Traumtagebuch
Heute nacht habe ich geträumt, dass ich mit einem guten Freund immer eine bestimmte Strecke in meiner Heimatstadt gehen musste und dabei mussten wir auch immer über eine Brücke gehen, die hier in der Nähe wirklich existiert. Uns fiel auf, dass in der Gegend der Brücke immer die gleichen Leute zu sehen waren. Das waren zwei jüngere Frauen, eine ältere Frau und vier oder fünf Kinder. Als wir wieder mal über die Brücke spazierten, sahen wir, dass diese Familie dort wohl wohnte. Sie hatten sich einen kleinen Tisch aufgebaut und aßen und als wir einen kleinen Weg benutzten, der unter die Brücke führte, kamen wir mit ihnen ins Gespräch und sie zeigten uns Hohlräume unter der Brücke, die sie sich als Wohnung zurecht gemacht hatten. An einem Punkt des Traumes sagte ich: „Die armen Kinder, das die so wohnen müssen.“ Es spielten sich rund um die Brücke mehrere verschiedene Träume ab, dort fuhr seltsamerweise auch eine Bahn unten durch. Ich kann mich leider nicht mehr an die anderen Träume erinnern.
23.07.2003, 11:19
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Heute nacht habe ich geträumt, dass ein bekannter Musiker bei uns zuhause zu Gast war. Sein Gesicht ist mir im wahren Leben allerdings unbekannt. Wir standen irgendwann bei uns im Wohnzimmer, vor mir standen drei Keyboards, vor ihm standen drei Keyboards und wir spielten gemeinsam seine Hits, an die ich mich auch nicht mehr erinnern kann. Dann nahm der Traum eine wirklich sehr seltsame Wendung. Völlig unvermittelt zog der bekannte Musiker eine Crack-Pfeife (!!!) hervor und begann, daran zu ziehen. Danach ging es ihm sehr schlecht, doch sein Angebot, auch mal an der Pfeife zu ziehen, schlug ich nicht aus, sondern nahm es an. Der darauffolgende Rausch war sehr seltsam, ich schaute meine Hände an, und meine Fingerkuppen waren plötzlich goldenes Glas geworden. Als ich nachschaute, was der Musiker bei uns in der Küche machte, sah ich, dass er sich auf einem Brettchen die Finger mit einem großen Messer abschnitt.
21.07.2003, 12:49
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Ich kann mich nicht mehr an Einzelheiten meiner Träume heute nach erinnern - an ein paar vielleicht schon, aber das waren nur Traumversionen meines Alltags, aber in einem Traum träumte ich, dass ich auf einer Brücke stand und parallel zur Brücke verlief ein Fluß. In diesem Fluß gingen allerlei Menschen entlang und ich wusste, dass dieser Fluß mein Leben darstellen sollte, mit allen Menschen, die sich in meinem Leben befinden. Und ich stand oben auf der Brücke und grüßte sie, sobald sie nach oben schauten.
19.07.2003, 11:35
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Heute Nachmittag habe ich geträumt, dass ich mit einem Kumpel in seinem Auto durch die Gegend gefahren bin. Wir ließen sein Auto dann in einer nahe gelegenen Stadt stehen und stiegen in mein Auto um. Interessant war da der Blick auf den Himmel. Wir standen mitten auf einem großen Feld, von weitem sah man Gewitterwolken heraufziehen, die wirklich sehr bedrohlich aussahen, aber wir hatten keine Angst.
Danach änderte sich der Traum und aus meinem Kumpel wurde meine Schwester und wir waren wieder bei uns in der Stadt. Wir standen vor einem Geschäft in der Einkaufsstraße und meine Schwester redete mit einem Mann, der ihr etwas verkaufen wollte. Ich stand ca. zwei Meter abseits, hatte einen Walkman dabei und Kopfhörer auf und bewegte mich rhythmisch zu den Klängen aus dem Walkman. Daraufhin sprach mich eine Frau an, ob ich denn ihren Mann, der gerade mit meiner Schwester sprach, nachäffen würde. Ich versicherte ihr, dass ich mich nur zu der Musik bewegte und dass das nichts mit ihrem Mann zu tun hätte, fragte sie aber, was denn wäre, wenn ich wirklich ihren Mann hätte nachäffen wollen.
„Na, das wäre sehr unhöflich gewesen“, sagte sie.
Danach änderte sich der Traum und aus meinem Kumpel wurde meine Schwester und wir waren wieder bei uns in der Stadt. Wir standen vor einem Geschäft in der Einkaufsstraße und meine Schwester redete mit einem Mann, der ihr etwas verkaufen wollte. Ich stand ca. zwei Meter abseits, hatte einen Walkman dabei und Kopfhörer auf und bewegte mich rhythmisch zu den Klängen aus dem Walkman. Daraufhin sprach mich eine Frau an, ob ich denn ihren Mann, der gerade mit meiner Schwester sprach, nachäffen würde. Ich versicherte ihr, dass ich mich nur zu der Musik bewegte und dass das nichts mit ihrem Mann zu tun hätte, fragte sie aber, was denn wäre, wenn ich wirklich ihren Mann hätte nachäffen wollen.
„Na, das wäre sehr unhöflich gewesen“, sagte sie.
18.07.2003, 18:47
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Heute Nachmittag habe ich geträumt, dass ich mit einem schwarzen Polo auf dem Weg nach Hause war. Es muss so nachmittags gegen vier oder fünf Uhr gewesen sein. Aus irgendeinem Grund ließ ich meinen Wagen in einem Schleichweg zu unserer Straße und unserem Haus stehen, den man normalerweise nicht mit dem Auto befahren darf. Ich ging zu Fuß weiter und besonders merkwürdig waren die Witterungsverhältnisse, es war schwülwarm, sehr dunkle Gewitterwolken hingen am Himmel, die den Tag allerdings unnatürlich dunkel machten und es nieselte ganz fein.
Ich machte mich dann auf den weiteren Weg nach Hause, ging gebückt unter einem großen Schwarm Mücken hindurch, dessen Summen ich sehr stark wahrnahm und dann weiter um eine Linkskurve und konnte aus den Augenwinkeln rechts ein schwarzes Pferd sehen, dass auf mich zu galoppierte. Ich ging ein wenig schneller um dem Pferd zu entfliehen, schaffte es auch und stand schließlich bei uns vor dem Haus. Die Szenerie war gespenstisch, das Haus wirkte verlassen, obwohl es dafür eigentlich äußerlich keine Anzeichen gab. Ich weiß nur, ich stand mit meiner schwarzen Regenjacke vor unserem Haus, blickte direkt in den Regen, der jetzt etwas stärker geworden war, und fragte mich, was los ist. Plötzlich hörte ich so ein surrendes Geräusch und dachte erst, es wäre der Türsummer, mit dem man von oben im Haus unten die Haupttür öffnen kann. Allerdings bemerkte ich dann, dass es der Dynamo eines Fahrrads war, das vor dem Haus lag. Aus unerfindlichen Gründen drehte sich das hintere Rad rasend schnell und betätigte den Dynamo. Als nächstes kam vorne aus der Haupttür ein kleines Mädchen von 5 oder 6 Jahren zum Vorschein, die mich mit meinem Namen ansprach und mich bat, sie mit meinem Auto in die nächste Stadt zu fahren, denn dort wollte sie die „Clowns und Zauberer“ sehen. Ich sagte ihr, dass ich mein Auto im Schleichweg hatte stehen lassen, und sie meinte, dass wäre gar kein Problem, ich müsste ihr nur sagen, was für ein Auto es sei und sie würde es dann herholen.
Ich machte mich dann auf den weiteren Weg nach Hause, ging gebückt unter einem großen Schwarm Mücken hindurch, dessen Summen ich sehr stark wahrnahm und dann weiter um eine Linkskurve und konnte aus den Augenwinkeln rechts ein schwarzes Pferd sehen, dass auf mich zu galoppierte. Ich ging ein wenig schneller um dem Pferd zu entfliehen, schaffte es auch und stand schließlich bei uns vor dem Haus. Die Szenerie war gespenstisch, das Haus wirkte verlassen, obwohl es dafür eigentlich äußerlich keine Anzeichen gab. Ich weiß nur, ich stand mit meiner schwarzen Regenjacke vor unserem Haus, blickte direkt in den Regen, der jetzt etwas stärker geworden war, und fragte mich, was los ist. Plötzlich hörte ich so ein surrendes Geräusch und dachte erst, es wäre der Türsummer, mit dem man von oben im Haus unten die Haupttür öffnen kann. Allerdings bemerkte ich dann, dass es der Dynamo eines Fahrrads war, das vor dem Haus lag. Aus unerfindlichen Gründen drehte sich das hintere Rad rasend schnell und betätigte den Dynamo. Als nächstes kam vorne aus der Haupttür ein kleines Mädchen von 5 oder 6 Jahren zum Vorschein, die mich mit meinem Namen ansprach und mich bat, sie mit meinem Auto in die nächste Stadt zu fahren, denn dort wollte sie die „Clowns und Zauberer“ sehen. Ich sagte ihr, dass ich mein Auto im Schleichweg hatte stehen lassen, und sie meinte, dass wäre gar kein Problem, ich müsste ihr nur sagen, was für ein Auto es sei und sie würde es dann herholen.
16.07.2003, 17:42
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Die Nettoschlafzeit betrug bei mir heute ca. 150 Minuten, vielleicht auch 180, das weiß ich nicht so genau. Dabei bin ich gestern abend nicht weggegangen, nein, ich war um 2 Uhr im Bett, was seit zwei Jahren normale Zeit ist, lag bis 5 Uhr wach und quälte mich mit Grübelgedanken über dies und das. Dann schlief ich endlich ein, wachte 90 Minuten später wieder auf und wälzte mich erneut hin und her. Danach döste ich nur noch vor mich hin. Geträumt habe ich auch, ich kann mich aber nur erinnern, dass ich eine leicht abgewandelte Version des Traumes träumte, in dem ich mit meiner Schwester durch die Parkhäuser der Großstadt irre, in der sie wohnt.
15.07.2003, 09:16
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Heute Nachmittag habe ich geträumt, dass das Fernsehen der Zukunft Werbung für Spielfilme macht, indem es realistisch anmutende Hologramme von Kampfszenen aus Superheldenfilmen mitten in den Straßenverkehr projiziert. So sah ich mich dann autofahrend von einem Hulk verfolgt, und vor mir kämpften Der Rote Blitz und Batman um die Superheldenvorherrschaft in meiner Stadt. Demnächst nehme ich das hier vor dem Schlafengehen:
14.07.2003, 16:54
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Heute nacht habe ich wieder geträumt, dass Winter war. Vor ein paar Tagen hatte ich eine kurze Traumsequenz, in der ich mit zwei Freunden eine Straße entlangging, wir waren auf dem Weg zur Schule und die Straße war voller Schneematsch und der Straßenrand voll weißem Schnee. Heute nacht träumte ich, dass ich auf dem Rückweg von der Arbeit im Auto unterwegs war, doch das Auto wurde dann zu einer Art Roller, auf dem ich aber sehr weit oben saß. Der Traum war total verrückt. Ich fuhr auf einer Straße und es schneite ganz heftig, dann setzte der Motor meines Roller aus, ich stieg ab und rutschte am Straßenrand in eine Art Stacheldraht und dahinter war ein tiefer Abgrund. Mich selber konnte ich doch noch retten aber mein Roller fiel den Abhang hinunter.
13.07.2003, 12:09
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Heute nacht habe ich geträumt, dass ich auf einem Flohmarkt zu Besuch war, bei dem es aber viel Deko zu kaufen gab, kunstvoll angefertigt, kleine Figuren und all solcher Krams. Im Traum war ich wohl Stammgast solcher Flohmärkte, denn ich kannte viele der Stände schon und wusste, wo es gute und wo es schlechte Sachen zu kaufen gab. Als ich an meinen Lieblingsstand kam, sah ich, dass nur der Sohn des eigentlichen Besitzers dort war. Er erzählte mir dann, dass sein Vater gestorben sei und das machte mich im Traum sehr traurig.
Ich weiß nicht mehr, was ich dort kaufen wollte, es war in der Halle, wo die Stände aufgebaut waren, allerdings sehr dunkel.
Der Traum war irgendwann zuende und darauf folgte etwas seltsames. Wiederum war das Festhalten des Traums in den Traum selber eingebunden, gestern wollte ich den Traum auf einer Kasse eines Kaufmannsladenspiels eintippen und heute lag ich im Traum in meinem Bett und schrieb die Stichpunkte des Traums mit dünnem Edding an meine Tapete. Wahrscheinlich ist jetzt der Punkt angelangt, an dem ich immer deutlicher meine Träume werde verfolgen können.
Danach träumte ich, dass ich bei einer reichen Familie zu Besuch war, irgendwie waren die mit uns verwandt und in deren Haus standen lauter Musikinstrumente, vornehmlich Klaviere und Gitarren. Ich war aber auch mit Freunden in dem Haus und wir wussten, dass die Hausherrin schlief, spielten aber trotzdem recht laut auf den Instrumenten weiter. Irgendwann stand die Hausherrin hinter uns und sofort fühlten wir uns von ihrer Autorität eingeschüchtert und hörten auf. Später sollte ich eine Gitarre geschenkt bekommen, doch als die Hausherrin sah, welche Gitarre es sein sollte, zog sie das Geschenk zurück.
Ich weiß nicht mehr, was ich dort kaufen wollte, es war in der Halle, wo die Stände aufgebaut waren, allerdings sehr dunkel.
Der Traum war irgendwann zuende und darauf folgte etwas seltsames. Wiederum war das Festhalten des Traums in den Traum selber eingebunden, gestern wollte ich den Traum auf einer Kasse eines Kaufmannsladenspiels eintippen und heute lag ich im Traum in meinem Bett und schrieb die Stichpunkte des Traums mit dünnem Edding an meine Tapete. Wahrscheinlich ist jetzt der Punkt angelangt, an dem ich immer deutlicher meine Träume werde verfolgen können.
Danach träumte ich, dass ich bei einer reichen Familie zu Besuch war, irgendwie waren die mit uns verwandt und in deren Haus standen lauter Musikinstrumente, vornehmlich Klaviere und Gitarren. Ich war aber auch mit Freunden in dem Haus und wir wussten, dass die Hausherrin schlief, spielten aber trotzdem recht laut auf den Instrumenten weiter. Irgendwann stand die Hausherrin hinter uns und sofort fühlten wir uns von ihrer Autorität eingeschüchtert und hörten auf. Später sollte ich eine Gitarre geschenkt bekommen, doch als die Hausherrin sah, welche Gitarre es sein sollte, zog sie das Geschenk zurück.
10.07.2003, 09:41
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Heute nacht habe ich geträumt, dass ich zu einer Geheimparty eingeladen war. Diesen Traum hatte ich schon einmal. Ich stand mit einer größeren Gruppe Jugendlicher in einem verfallenen Gebäude und wartete vor einer großen Stahltür. Man erzählte sich, dass dort einer wohnt, der immer die heftigsten Partys abfeiern würde. Irgendwann öffnete sich die Tür, der Typ dahinter schaute etwas verdutzt, schimpfte ein bisschen, bat dann aber alle Leute zu sich hinein. Als ich durch die Tür gehen wollte, war daraus allerdings eine kleine Öffnung geworden, ein Rechteck ca. einen Meter breit und 70 cm hoch. Trotzdem kroch ich hindurch, ich wollte ja schließlich auf diese Party. Kurz danach schauten mich alle im Raum, denn sie waren schon alle mal auf so einer Party gewesen, ich war ein Neuling. Ich hatte das Gefühl, nicht willkommen zu sein. Die Party war dann aber keine richtige Party, sie fragten sich gegenseitig aus, welche Bücher sie lesen. Das war so eine Art Maßstab, an dem die Intelligenz gemessen wurde. Wahrheitsgemäß sagte ich dann, dass ich am liebsten Peter Handke lese, und damit waren sie dann zufrieden. Der Raum änderte sich während des Traums. Am Anfang war es ein großer hoher Raum ohne Fenster und fast ohne Beleuchtung gewesen, jetzt war es eher eine Art Wohnzimmer mit Fenster und Sofas. Nach und nach verschwanden aus dem Traum alle Leute und ich saß nur noch mit meinen Eltern und meiner Schwester in dem Raum. Sie alle fragten mich: „Was willst du eigentlich?“
Währenddessen hatte ich eine kleine Kasse im Schoß liegen, so eine aus einem Kaufmannsladenspiel, und versuchte darauf den Traum aufzuschreiben.
…
Später träumte ich von einem Vormittag, den ich mit einem guten Kumpel verbrachte. Wir waren bei mir zuhause und ich erzählte ihm von obigem Traum. Er lachte mit mir darüber und sagte, er würde sich nachher noch mit seiner Freundin treffen wollen, die wäre allerdings gerade mit Freundinnen unterwegs. Wir fuhren einkaufen und natürlich trafen wir dort seine Freundin samt Freundinnen. Ich kannte sie alle von früher aus der Schule und sie begrüßten mich überschwänglich. Danach reißt die Erinnerung etwas ab, ich sitze mit meiner Schwester im Auto und erkläre ihr, dass ich zu Spät zur Arbeit käme, wenn ich nicht jetzt losfahren würde. Sie war enttäuscht, denn sie hatte gedacht, dass sie mit mir einen schönen Nachmittag verbringen würde. Ich wollte dann aber endlich los, wendete das Auto und fuhr zur Arbeit. Irgendwie war es noch mein Fiesta, er war allerdings feuerrot und das Lenkrad war auf der rechten Seite.
Währenddessen hatte ich eine kleine Kasse im Schoß liegen, so eine aus einem Kaufmannsladenspiel, und versuchte darauf den Traum aufzuschreiben.
…
Später träumte ich von einem Vormittag, den ich mit einem guten Kumpel verbrachte. Wir waren bei mir zuhause und ich erzählte ihm von obigem Traum. Er lachte mit mir darüber und sagte, er würde sich nachher noch mit seiner Freundin treffen wollen, die wäre allerdings gerade mit Freundinnen unterwegs. Wir fuhren einkaufen und natürlich trafen wir dort seine Freundin samt Freundinnen. Ich kannte sie alle von früher aus der Schule und sie begrüßten mich überschwänglich. Danach reißt die Erinnerung etwas ab, ich sitze mit meiner Schwester im Auto und erkläre ihr, dass ich zu Spät zur Arbeit käme, wenn ich nicht jetzt losfahren würde. Sie war enttäuscht, denn sie hatte gedacht, dass sie mit mir einen schönen Nachmittag verbringen würde. Ich wollte dann aber endlich los, wendete das Auto und fuhr zur Arbeit. Irgendwie war es noch mein Fiesta, er war allerdings feuerrot und das Lenkrad war auf der rechten Seite.
09.07.2003, 10:06
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