Traumtagebuch
Heute Nacht habe ich geträumt, dass sie in E. am Bahnhof einen neuen Club, eine neue Disco namens "Krass" aufgemacht haben.
19.09.2008, 18:45
/ Traumtagebuch
[x] - [+]
29. November 1998
Heute nacht hatte ich dann einen komischen Traum. Ich träumte, ich wäre mit M. in der Uni, also so, daß sie da auch studiert und sie würde immer von mir fortlaufen, weil sie irgendein Problem hat. Als ich sie dann endlich „gefangen“ hatte, führte sie mich zu einem persönlichen Spint, der allerdings aussah wie ein alter Schrank. Sie machte den Schrank auf und er war voll von Baumplatten, mit einem Durchmesser von ca. 10 cm, alle feinsäuberlich gesägt. Da sagte sie, daß sie das gemacht hätte, anstatt sich die Arme in Scheiben abzusägen.
3. Dezember 1998
M. hatte nämlich einen Traum über mich. Sie hat geträumt, daß ich Selbstmord begehen würde und sie würde zur Beerdigung gehen mit 20 roten und einer schwarzen Rose, wegen meinem Alter. Bei der Beerdigung wären dann alle dagewesen, meine Eltern und A. auch. Sie hätte länger als alle anderen am Grab gestanden...
9. Januar 1999
Heute nacht habe ich geträumt, dass Peter Handke hier bei uns angerufen hätte. Es war entweder der Silvesterabend oder Neujahrsabend, ich weiß es nicht, auf jeden Fall war meine Schwester hier und er wollte mit ihr sprechen. Beziehungsweise meinte er, er wolle mit uns beiden sprechen und da ich nun einmal gerade am Telefon sei, könnte er ja auch erst mit mir sprechen. Ich fing an mit ihm über Schreibthemen zu diskutieren und wir bekamen uns ganz schön in die Wolle. Ich habe dann auch dieses Zitat gebracht „ich bin doch nicht so...“ aber ich weiß nicht mehr, was er darauf antwortete. Als wir dann beide stumm blieben, erzählte ich von dem Buch, das ich gerade lesen würde und da wechselte er ganz schnell das Gesprächsthema, da er anscheinend nicht mehr über seine Bücher sprechen wollte. Auf jeden Fall war ich in dem Traum sehr unzufrieden mit Peter.
30. Januar 1999
Als ich gerade im Badezimmer vor dem Spiegel stand und den letzten Rest Rasierschaum von meinem Gesicht wusch, fielen mir dunkle Ringe unter meinen Augen auf. Der Grund für die Ringe könnte vielleicht der Traum gewesen sein, den ich heute nacht hatte. Ich träumte, ich wäre wieder in der Schule, allerdings war die Atmosphäre der Schule erschreckend real, sie war wirklich genau wie mein gutes altes Gymnasium. Und ich träumte nicht von Bio bei S., oder dass ich zu spät zum Unterricht erschienen war, sondern dass ich wieder Franze bei B. hatte. Alles war erschreckend real und ich war der Dumme in der Klasse. Es war so, als hätte ich total vergessen, dass ich Franze überhaupt habe, denn als ich mein Heft aufschlug und die Aufgaben zu den nicht gemachten Hausaufgaben sah, merkte ich, dass ich überhaupt nicht daran gedacht hatte. Ich kam dann bei der letzten Aufgabe tatsächlich dran und wusste natürlich nichts. Da sah ich, wie sich langsam alle Finger der Klasse erhoben, weil die Frage oder Aufgabe anscheinend so einfach und leicht war, dass sogar die Dümmsten der Klasse die Antwort oder Lösung darauf wussten, nur ich nicht.
15. Dezember 1999
Heute nachmittag hatte ich wieder sehr sehr seltsame Träume, ich träumte, es wäre der dritte Weltkrieg angebrochen, die Russen würden in Deutschland eingefallen, während ich im D. war, der D. war ein kleines Zimmer und als deutsche Soldaten in den Dome marschierten, hielten sie uns zuerst für Russen, bis ich dann sagte: "Was ist passiert?" oder so. G. war auch da. A. hatte ein Kind, mit G. habe ich mich gestritten, es war schon sehr seltsam.
Heute nacht hatte ich dann einen komischen Traum. Ich träumte, ich wäre mit M. in der Uni, also so, daß sie da auch studiert und sie würde immer von mir fortlaufen, weil sie irgendein Problem hat. Als ich sie dann endlich „gefangen“ hatte, führte sie mich zu einem persönlichen Spint, der allerdings aussah wie ein alter Schrank. Sie machte den Schrank auf und er war voll von Baumplatten, mit einem Durchmesser von ca. 10 cm, alle feinsäuberlich gesägt. Da sagte sie, daß sie das gemacht hätte, anstatt sich die Arme in Scheiben abzusägen.
3. Dezember 1998
M. hatte nämlich einen Traum über mich. Sie hat geträumt, daß ich Selbstmord begehen würde und sie würde zur Beerdigung gehen mit 20 roten und einer schwarzen Rose, wegen meinem Alter. Bei der Beerdigung wären dann alle dagewesen, meine Eltern und A. auch. Sie hätte länger als alle anderen am Grab gestanden...
9. Januar 1999
Heute nacht habe ich geträumt, dass Peter Handke hier bei uns angerufen hätte. Es war entweder der Silvesterabend oder Neujahrsabend, ich weiß es nicht, auf jeden Fall war meine Schwester hier und er wollte mit ihr sprechen. Beziehungsweise meinte er, er wolle mit uns beiden sprechen und da ich nun einmal gerade am Telefon sei, könnte er ja auch erst mit mir sprechen. Ich fing an mit ihm über Schreibthemen zu diskutieren und wir bekamen uns ganz schön in die Wolle. Ich habe dann auch dieses Zitat gebracht „ich bin doch nicht so...“ aber ich weiß nicht mehr, was er darauf antwortete. Als wir dann beide stumm blieben, erzählte ich von dem Buch, das ich gerade lesen würde und da wechselte er ganz schnell das Gesprächsthema, da er anscheinend nicht mehr über seine Bücher sprechen wollte. Auf jeden Fall war ich in dem Traum sehr unzufrieden mit Peter.
30. Januar 1999
Als ich gerade im Badezimmer vor dem Spiegel stand und den letzten Rest Rasierschaum von meinem Gesicht wusch, fielen mir dunkle Ringe unter meinen Augen auf. Der Grund für die Ringe könnte vielleicht der Traum gewesen sein, den ich heute nacht hatte. Ich träumte, ich wäre wieder in der Schule, allerdings war die Atmosphäre der Schule erschreckend real, sie war wirklich genau wie mein gutes altes Gymnasium. Und ich träumte nicht von Bio bei S., oder dass ich zu spät zum Unterricht erschienen war, sondern dass ich wieder Franze bei B. hatte. Alles war erschreckend real und ich war der Dumme in der Klasse. Es war so, als hätte ich total vergessen, dass ich Franze überhaupt habe, denn als ich mein Heft aufschlug und die Aufgaben zu den nicht gemachten Hausaufgaben sah, merkte ich, dass ich überhaupt nicht daran gedacht hatte. Ich kam dann bei der letzten Aufgabe tatsächlich dran und wusste natürlich nichts. Da sah ich, wie sich langsam alle Finger der Klasse erhoben, weil die Frage oder Aufgabe anscheinend so einfach und leicht war, dass sogar die Dümmsten der Klasse die Antwort oder Lösung darauf wussten, nur ich nicht.
15. Dezember 1999
Heute nachmittag hatte ich wieder sehr sehr seltsame Träume, ich träumte, es wäre der dritte Weltkrieg angebrochen, die Russen würden in Deutschland eingefallen, während ich im D. war, der D. war ein kleines Zimmer und als deutsche Soldaten in den Dome marschierten, hielten sie uns zuerst für Russen, bis ich dann sagte: "Was ist passiert?" oder so. G. war auch da. A. hatte ein Kind, mit G. habe ich mich gestritten, es war schon sehr seltsam.
11.09.2008, 23:43
/ Traumtagebuch
[x] - [+]
Heute Nacht habe ich geträumt, dass sie im real,- ein Kino eingerichtet haben. Und M.H. und T.J. haben sich den Film "Trip To Asia" angeschaut.
04.09.2008, 12:25
/ Traumtagebuch
[x] - [+]
Die heutige Nacht hielt eine sehr intensive Vision von einem Traum für mich bereit. Um 7 Uhr herum träumte ich, dass ich in der Turnhalle meiner ehemaligen Schule sei und wir dort Sportunterricht bei Herrn T. hatten. Er hatte draußen neben der Turnhalle an einer Laufbahn riesengroße Boxen, also Lautsprecher aufgebaut, an denen man vorbeilaufen musste. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob oder was aus diesen Lautsprechern erklang. Danach ging ich in die Turnhalle zurück und der Lehrer fragte mich, ob ich vor ein paar Jahren meine CDs dort vergessen habe. Er zeigte mir daraufhin eine Pantera-CD und einen Sampler mit Lounge/Downbeat-Sachen. An die Pantera konnte ich mich noch erinnern, aber diesen Sampler hatte ich total vergessen und freute mich im Traum darüber, ihn wiederzuhaben.
Es ging damit weiter, dass ich in einen anderen Hallenteil ging (man muss dazu sagen, dass man unsere Turnhalle mit riesigen Vorhängen in drei Hallenteile teilen konnte, damit mehrer Klassen oder Kurse gleichzeitig Sport machen konnten) und dort in einer anderen Zeit und an einem anderen Ort landete. Im Traum dachte ich, dass dies nun ein Traum sei aber so richtig hellsichtig war der Traum dann aber doch nicht. Dieser andere Ort und die andere Zeit war ein Geburtstag eines ehemaligen Schulfreundes. An die anderen Episoden erinnere ich mich nicht mehr genau, ich wechselte dann aus Spaß von einem zum anderen Hallenteil, um diese Zeit- und Raumsprünge auszukosten, aber die letzte Episode ist mir noch im Kopf geblieben. Ich war dort in einem Gang wie an einem Bahnhof oder Flughafen. Es war die Zukunft, wie ich wusste. An der Wand hing eine Konstruktion, aus mechanischen Händen, die auf einem überdimensionalen Gitarrenhals ein Lied von Jose Gonzalez spielten (nicht "Heartbeats"). Ich ging weiter und freute mich über diese schöne Konstruktion und wurde plötzlich von hinten von jemandem angesprochen. Ich drehte mich um und erblickte einen Mann, der reglos vor mir stand und mit rotem Licht umgeben war. Es war artifizielles Licht, das von einem Scheinwerfer auf ihn geworfen wurde. Er fing an mit den Worten: "Kennst du die neuen Handysignale?" Seine folgenden Worte wurden robotisch, das Licht änderte sich in einen dunkleren Ton und auch seine Gestalt und sein Aussehen morphte in eine andere Person. Ich erwachte stöhnend aus diesem Traum, in dem mir gewahr wurde, dass man in der Zukunft alles könne.
Es ging damit weiter, dass ich in einen anderen Hallenteil ging (man muss dazu sagen, dass man unsere Turnhalle mit riesigen Vorhängen in drei Hallenteile teilen konnte, damit mehrer Klassen oder Kurse gleichzeitig Sport machen konnten) und dort in einer anderen Zeit und an einem anderen Ort landete. Im Traum dachte ich, dass dies nun ein Traum sei aber so richtig hellsichtig war der Traum dann aber doch nicht. Dieser andere Ort und die andere Zeit war ein Geburtstag eines ehemaligen Schulfreundes. An die anderen Episoden erinnere ich mich nicht mehr genau, ich wechselte dann aus Spaß von einem zum anderen Hallenteil, um diese Zeit- und Raumsprünge auszukosten, aber die letzte Episode ist mir noch im Kopf geblieben. Ich war dort in einem Gang wie an einem Bahnhof oder Flughafen. Es war die Zukunft, wie ich wusste. An der Wand hing eine Konstruktion, aus mechanischen Händen, die auf einem überdimensionalen Gitarrenhals ein Lied von Jose Gonzalez spielten (nicht "Heartbeats"). Ich ging weiter und freute mich über diese schöne Konstruktion und wurde plötzlich von hinten von jemandem angesprochen. Ich drehte mich um und erblickte einen Mann, der reglos vor mir stand und mit rotem Licht umgeben war. Es war artifizielles Licht, das von einem Scheinwerfer auf ihn geworfen wurde. Er fing an mit den Worten: "Kennst du die neuen Handysignale?" Seine folgenden Worte wurden robotisch, das Licht änderte sich in einen dunkleren Ton und auch seine Gestalt und sein Aussehen morphte in eine andere Person. Ich erwachte stöhnend aus diesem Traum, in dem mir gewahr wurde, dass man in der Zukunft alles könne.
31.08.2008, 09:12
/ Traumtagebuch
[x] - [+]
Gestern Nacht träumte ich davon, meine Abschlussarbeit über Queen zu schreiben. Im Halbschlaf dachte ich dann darüber nach, wie ich Freddy Mercurys Soloalbum "The great pretender" mit einbauen könnte. Danach träumte ich dann noch davon, eine Schwalbe zu haben. Sie war ganz verdreckt und verschlammt und kaputt und ich schraubte in einer Scheune an ihr herum.
Heute Nacht träumte ich von einem Horrorfilm, in dem ich mitspielte und in dem Blut auf mich spritzte. Das Blut sah auf mir so aus, wie gestern die Stempeltinte auf auf den Stempeln aussah, die es für Kinder in der Stempelschule gibt.
Weiterhin träumte ich davon, dass ein ehermaliger Schulkamera eifersüchtig auf mich war, weil ich was mit einer ehemaligen Schulkameradin angefangen hatte. Das fand alles im B.-Ring 16 statt.
Heute Nacht träumte ich von einem Horrorfilm, in dem ich mitspielte und in dem Blut auf mich spritzte. Das Blut sah auf mir so aus, wie gestern die Stempeltinte auf auf den Stempeln aussah, die es für Kinder in der Stempelschule gibt.
Weiterhin träumte ich davon, dass ein ehermaliger Schulkamera eifersüchtig auf mich war, weil ich was mit einer ehemaligen Schulkameradin angefangen hatte. Das fand alles im B.-Ring 16 statt.
24.07.2008, 09:58
/ Traumtagebuch
[x] - [+]
Versatzstücke aus mehreren Träumen:
1.) "Sie wollen alle schießen!" (Laut gesagt, davon aufgewacht.)
2.) Ich fahre endlos durch Weimar mit dem Bus. Aber eigentlich ist es auch Lübbecke.
3.) "Tausendwimmelngericht." Diese Überschrift steht über einem Foto auf der Website der Uni, und es ist das erste Foto, gegen das Dozenten und Professoren gerichtlich vorgehen, weil man in ihre Privatsphäre eingedrungen ist. Auf dem Foto sieht man sie alle mit Hüten, wie sie vor dem Marktkauf Einkäufe in den Kofferraum eines Autos räumen.
4.) "Das konnte man alles bei iTunes für 2 Euro im Monat abrufen", erklärt die Bibliothekarin uns Studenten und meint damit die Inhalte der Universitäts-Bibliothek. Dagegen erhebt sich reger Protest; man hätte ja wohl als Student genug Ausgaben im Monat und wolle nicht auch noch für die Bibliothek Gebühren zahlen.
1.) "Sie wollen alle schießen!" (Laut gesagt, davon aufgewacht.)
2.) Ich fahre endlos durch Weimar mit dem Bus. Aber eigentlich ist es auch Lübbecke.
3.) "Tausendwimmelngericht." Diese Überschrift steht über einem Foto auf der Website der Uni, und es ist das erste Foto, gegen das Dozenten und Professoren gerichtlich vorgehen, weil man in ihre Privatsphäre eingedrungen ist. Auf dem Foto sieht man sie alle mit Hüten, wie sie vor dem Marktkauf Einkäufe in den Kofferraum eines Autos räumen.
4.) "Das konnte man alles bei iTunes für 2 Euro im Monat abrufen", erklärt die Bibliothekarin uns Studenten und meint damit die Inhalte der Universitäts-Bibliothek. Dagegen erhebt sich reger Protest; man hätte ja wohl als Student genug Ausgaben im Monat und wolle nicht auch noch für die Bibliothek Gebühren zahlen.
22.07.2008, 12:23
/ Traumtagebuch
[x] - [+]
Im Nachmittagschlaf geträumt, ich würde mit Sinead O'Connor die Songs ihrer ersten beiden Alben "The lion and the cobra" und "I do not want what I haven't got" überarbeiten und neu produzieren. Im Aufwachen waren wir gerade bei "Drink before the war". Gestern nachmittag daran gedacht, dass es schön wäre, eine Alternative-Rock Band zu hören, die solch eine starke Frauenstimme vorzuweisen hätte.
18.07.2008, 18:44
/ Traumtagebuch
[x] - [+]
Ich habe geträumt, Prof. Dr. R. hätte die Klausurergebnisse bekannt gegeben, in seiner bekannten Manier in einem Diagramm. Dort stand nun: Durchgefallen 54 %. Der Teil des Diagramms, der das Durchgefallen markierte war wie eine Todesanzeige schwarz gefärbt und mit einem Kreuz versehen. Natürlich war ich auch unter den 54 %. Er nahm meine Klausur sogar als Musterbeispiel für alle Durchgefallene, ganz besonders mein Fallbeispiel in Aufgabe 5, mit dem ich ihn in der Klausur hatte beeindrucken wollen. Dann musste ich kurz die Vorlesung verlassen, um auf Toilette zu gehen, und als ich wiederkam, saß er vor drei Notebooks, eins davon meins und klickte herum und machte sich über das auf dem Bildschirm zu sehende lustig.
18.07.2008, 15:57
/ Traumtagebuch
[x] - [+]
Was soll das eigentlich heißen: Einen Imbiss entführen?
19.06.2008, 21:39
/ Traumtagebuch
[x] - [+]
Ich will unbedingt im Auto das David Bowie Album "Tasty Fruits" hören.
29.05.2008, 17:20
/ Traumtagebuch
[x] - [+]