Traumtagebuch
- Das verschwommene Schwarzweiß-Foto des Schlagzeugs. Es ist wunderschön und eine Versuchung.
- Die Überschwemmung und die Disco mit den hippen Kids. Die Überschwemmung erzeugt einen Fluss, in dem Goldfische schwimmen, die ich essen will. Vielleicht war der Fisch-Würzer der Trigger zu diesem Traumbild? Die hippen Kids in der Disco sind grotesk aufreizend gekleidet und alle drogensüchtig.
- Die Überschwemmung und die Disco mit den hippen Kids. Die Überschwemmung erzeugt einen Fluss, in dem Goldfische schwimmen, die ich essen will. Vielleicht war der Fisch-Würzer der Trigger zu diesem Traumbild? Die hippen Kids in der Disco sind grotesk aufreizend gekleidet und alle drogensüchtig.
20.05.2008, 14:06
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„The dreams in which I’m dying are the best I’ve ever had.“
TEARS FOR FEARS „Mad World“
Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich mit einem Frosch um die Wette laufe. Der Frosch ist schön und hüpft neben mir, es ist eigentlich eher so, dass wir gemeinsam joggen.
Danach treffe ich in einer Art Gasthaus auf V., er sieht aus wie der V. aus der Schulzeit, mit langen Haaren und Lederjacke (so wie auch M.). Ich erzähle ihm von dieser einen tollen Stelle aus der M.I.-Kassette, die ich so toll finde und immer wieder höre, und er erzählt mir von einem Lied von mir, das er immer wieder hört, er singt es mir sogar vor.
Danach ist Pause, aber ich bin in der Gegend des B.-Ring, also viel zu weit weg vom Schulgelände und ich grabe im Boden nach etwas. Dabei höre ich Musik und merke plötzlich, dass der Jog von meinem mp3-Player abgbrochen ist, er wackelt wie ein lockerer Zahn. Ich denke aber, dass ich auch ohne Jog das Menü des Players steuern kann. Ich finde beim Graben ein altes Foto von mir, es ist mit Erde bedeckt und ich denke: das ist ein schönes Motiv, das möchte ich mit meinem Mobiltelefon fotografieren. Ich wische immer wieder mit meiner Hand über die Erde auf meinem Foto, aber die Erde lässt sich nicht wegwischen. Ich merke, dass es für das Fotografieren eigentlich schon zu spät ist, ich muss wieder zurück in den Unterricht und laufe zurück zur Schule. Aber ich lande bei der Grundschule und stehe draußen, als vor dem Gebäude Getreide gemäht wird. Es wird aber nicht von einem Mähdrescher gemäht sondern von einer Art Transformer-Version eines Mähdrescher, wie aus dieser Transformer-Auto-Werbung (mir fällt die Marke jetzt nicht ein), es führt eine Art Performance, eine Art Tanz beim Mähen auf, und der Abschluss ist die Abladung des gemähten Getreides in einem Silo, und der „Bauer“ (der aber Mitarbeiter der Schule ist, wie ich im Traum weiß), bekommt danach einen Applaus von Leuten aus dem Schulgebäude und vor dem Schulgebäude, die dem Ganzen aufmerksam zugeschaut haben. Ich bin also zu spät und laufe nun vor der Schule weg, habe dabei Röhrenhosen an, Stoff oder Jeans, das weiß ich nicht, und immer wieder klemmen sich meine Füße beim Laufen unter meinen Oberschenkeln fest und irgendwann stolpere ich und schleife mit Knien auf dem Boden, dabei bin ich an einem Bahnsteig angelangt und drohe nun, von einer anfahrenden Straßenbahn überfahren zu werden. Ich kann mich noch auf den Bahnsteig retten und rutsche dabei aber auf die andere Seite, an der es steil bergab geht in eine Siedlung. Plötzlich sehe ich: dort liegen Sachen von mir, Sachen, die ich in meinen Jackentaschen mit mir herumtrage, oder in meinen Umhängetaschen. Dann fällt mir ein, dass ich vor einer Woche auch hier gestürzt bin und damals Sachen verloren hatte. Aber ich hatte damals gedacht, alle Sachen wiedergefunden zu haben, was wohl nicht so war. Je mehr ich um mich schaue, desto mehr Sachen tauchen auf, die ich dort verloren habe, z.B. die Armbanduhr, die ich von K. zum Geburtstag bekommen habe, sie liegt dort drei Mal, und ich frage mich, wie viele von diesen Uhren ich gehabt habe. Aber dort liegen auch Brillenetuis und Kassettenhüllen und lauter Sachen, die ich irgendwann einmal in meinen Taschen getragen habe. Plötzlich wird mir klar: ich habe diese Sachen nicht vor einer Woche hier verloren und erinnere mich erst jetzt daran, sondern ich bin vor einer Woche hier an dieser Stelle gestorben.
Die Straßenbahn hat mich überfahren und beim Aufprall Sachen von mir überall hin verstreut, die man danach nicht alle hat finden können. Ich als Geist finde sie nun.
TEARS FOR FEARS „Mad World“
Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich mit einem Frosch um die Wette laufe. Der Frosch ist schön und hüpft neben mir, es ist eigentlich eher so, dass wir gemeinsam joggen.
Danach treffe ich in einer Art Gasthaus auf V., er sieht aus wie der V. aus der Schulzeit, mit langen Haaren und Lederjacke (so wie auch M.). Ich erzähle ihm von dieser einen tollen Stelle aus der M.I.-Kassette, die ich so toll finde und immer wieder höre, und er erzählt mir von einem Lied von mir, das er immer wieder hört, er singt es mir sogar vor.
Danach ist Pause, aber ich bin in der Gegend des B.-Ring, also viel zu weit weg vom Schulgelände und ich grabe im Boden nach etwas. Dabei höre ich Musik und merke plötzlich, dass der Jog von meinem mp3-Player abgbrochen ist, er wackelt wie ein lockerer Zahn. Ich denke aber, dass ich auch ohne Jog das Menü des Players steuern kann. Ich finde beim Graben ein altes Foto von mir, es ist mit Erde bedeckt und ich denke: das ist ein schönes Motiv, das möchte ich mit meinem Mobiltelefon fotografieren. Ich wische immer wieder mit meiner Hand über die Erde auf meinem Foto, aber die Erde lässt sich nicht wegwischen. Ich merke, dass es für das Fotografieren eigentlich schon zu spät ist, ich muss wieder zurück in den Unterricht und laufe zurück zur Schule. Aber ich lande bei der Grundschule und stehe draußen, als vor dem Gebäude Getreide gemäht wird. Es wird aber nicht von einem Mähdrescher gemäht sondern von einer Art Transformer-Version eines Mähdrescher, wie aus dieser Transformer-Auto-Werbung (mir fällt die Marke jetzt nicht ein), es führt eine Art Performance, eine Art Tanz beim Mähen auf, und der Abschluss ist die Abladung des gemähten Getreides in einem Silo, und der „Bauer“ (der aber Mitarbeiter der Schule ist, wie ich im Traum weiß), bekommt danach einen Applaus von Leuten aus dem Schulgebäude und vor dem Schulgebäude, die dem Ganzen aufmerksam zugeschaut haben. Ich bin also zu spät und laufe nun vor der Schule weg, habe dabei Röhrenhosen an, Stoff oder Jeans, das weiß ich nicht, und immer wieder klemmen sich meine Füße beim Laufen unter meinen Oberschenkeln fest und irgendwann stolpere ich und schleife mit Knien auf dem Boden, dabei bin ich an einem Bahnsteig angelangt und drohe nun, von einer anfahrenden Straßenbahn überfahren zu werden. Ich kann mich noch auf den Bahnsteig retten und rutsche dabei aber auf die andere Seite, an der es steil bergab geht in eine Siedlung. Plötzlich sehe ich: dort liegen Sachen von mir, Sachen, die ich in meinen Jackentaschen mit mir herumtrage, oder in meinen Umhängetaschen. Dann fällt mir ein, dass ich vor einer Woche auch hier gestürzt bin und damals Sachen verloren hatte. Aber ich hatte damals gedacht, alle Sachen wiedergefunden zu haben, was wohl nicht so war. Je mehr ich um mich schaue, desto mehr Sachen tauchen auf, die ich dort verloren habe, z.B. die Armbanduhr, die ich von K. zum Geburtstag bekommen habe, sie liegt dort drei Mal, und ich frage mich, wie viele von diesen Uhren ich gehabt habe. Aber dort liegen auch Brillenetuis und Kassettenhüllen und lauter Sachen, die ich irgendwann einmal in meinen Taschen getragen habe. Plötzlich wird mir klar: ich habe diese Sachen nicht vor einer Woche hier verloren und erinnere mich erst jetzt daran, sondern ich bin vor einer Woche hier an dieser Stelle gestorben.
Die Straßenbahn hat mich überfahren und beim Aufprall Sachen von mir überall hin verstreut, die man danach nicht alle hat finden können. Ich als Geist finde sie nun.
13.05.2008, 11:38
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Zum ersten Mal fliege ich wieder in einem Traum, endlich einmal wieder. Ich fliege eine Brücke entlang, vielleicht ist es ein Abbild der Golden Gate Bridge, es ist diesig, neblig, wie in vielen meiner aktuellen Träume. Und ich lebe in der Gegenwart in diesem Traum. Auch wie in so vielen Träumen zur Zeit. In dieser Gegenwart ist alles seltsam vermischt. Die wichtigen Personen meines bisherigen Lebens tauchen alle dort auf, meist sind sie Karikaturen ihrer selbst.
Und ich bin eine Karikatur meiner selbst.
Ich fliege also diese Brücke entlang, ihrer höchsten Aufhängung entlang, aber ich bin nicht frei im Fliegen, ich fliege wie an einer Schnur. Eigentlich fliege ich wie John Mullins in SoF II, wenn ein neues Level anfängt. Dabei höre ich Musik über meinen mp3-Player, es ist eine Band namens 72 AND AGAIN, und ihre Lieder klingen in meinen Ohren total gut. Ein großer Wandel hat in meinen Träumen stattgefunden, die Uni hat die Schule als Lehreinrichtung abgelöst, aber die Probleme sind dieselben geblieben. Ich versage auf ganzer Linie an allem. Ich habe falsch gewählt, komme zu spät weil ich meine Seminare und Vorlesungen nicht kenne, und finde die Räume nicht. Ich treffe M., der noch wie vor 6 oder 7 Jahren aussieht, und, wie im wirklichen Leben, versucht er, mich wieder mit dem Geist der Geisteswissenschaften – der mir im wirklichen Leben und im Traum abhanden gekommen ist – zu befruchten. Wir stehen in einem Hörsaal und gleich soll eine Vorlesung von Prof. Dr. Z. anfangen, bei dem ich in diesem Semester keine Vorlesung habe, und alles ist erschreckend nüchtern in meinem Traum. Es ist, als hätte sich das Setting meiner Träume geändert, nur die Besetzung bleibt dieselbe und erweitert sich.
Und ich bin eine Karikatur meiner selbst.
Ich fliege also diese Brücke entlang, ihrer höchsten Aufhängung entlang, aber ich bin nicht frei im Fliegen, ich fliege wie an einer Schnur. Eigentlich fliege ich wie John Mullins in SoF II, wenn ein neues Level anfängt. Dabei höre ich Musik über meinen mp3-Player, es ist eine Band namens 72 AND AGAIN, und ihre Lieder klingen in meinen Ohren total gut. Ein großer Wandel hat in meinen Träumen stattgefunden, die Uni hat die Schule als Lehreinrichtung abgelöst, aber die Probleme sind dieselben geblieben. Ich versage auf ganzer Linie an allem. Ich habe falsch gewählt, komme zu spät weil ich meine Seminare und Vorlesungen nicht kenne, und finde die Räume nicht. Ich treffe M., der noch wie vor 6 oder 7 Jahren aussieht, und, wie im wirklichen Leben, versucht er, mich wieder mit dem Geist der Geisteswissenschaften – der mir im wirklichen Leben und im Traum abhanden gekommen ist – zu befruchten. Wir stehen in einem Hörsaal und gleich soll eine Vorlesung von Prof. Dr. Z. anfangen, bei dem ich in diesem Semester keine Vorlesung habe, und alles ist erschreckend nüchtern in meinem Traum. Es ist, als hätte sich das Setting meiner Träume geändert, nur die Besetzung bleibt dieselbe und erweitert sich.
13.05.2008, 11:35
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Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich mich in meinem eigenen Kopf befand und dort herumlief. Mein Kopf war ein wenig wie ein Amphitheater aufgebaut, mit Sitzreihen aus Steinen, die aber alle riesig waren, und die in zwei Halbkreisen angeordnet waren, die sozusagen die linke und die rechte Seite meines Kopfes beschrieben/markierten. Die meisten dieser Stufen waren leer, vereinzelt saßen dort Menschen und schauten auf den Boden (der wohl sozusagen mein Mundraum und mein Rachen war). Ich lief durch meinen eigenen Kopf hin und her und erblickte auf einer der höheren Stufen V., der dort saß und im selben Moment wurde mir die Absurdität der ganzen Situation bewusst und dann auch, dass dies ein Traum sein musste. Also ging ich zu V. und sagte zu ihm: „Was machst du hier in meinem Traum?“ Er fing an zu lachen und antwortete nicht auf meine Frage, und ich wusste, dass ihm das irgendwie nicht möglich war, eben weil es ein Traum war. Aber ich fragte ihn immer wieder und wieder: „Was machst du hier in meinem Traum?“ Irgendwann sagte er dann lachend: „Ich hab Überfluss, Mann.“
28.04.2008, 15:30
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Gestern Nacht habe ich geträumt, dass ein von einer Künstlerin im Traum entworfenes Horrorszenario für mich Wirklichkeit wurde. Das kam so: Ich war in meiner alten Schule und bekam von zwei Dozenten des letzten Semesters künstlerische Arbeiten und Werke meiner Kommilitonen gezeigt und erklärt. Dabei gingen wir durch den Schulflur und dort waren die Arbeiten ausgestellt. Die Dozenten zeigten darauf und erklärten: damit war dies gemeint, damit war jenes gemeint. Es war so, dass dann plötzlich in einer Reihe in dem Schulflur Gäste/Zuschauer saßen, alle mit schwarzen Hosen und weißen Hemden bekleidet, und einer dieser Gäste meldete sich und stellte die Frage nach einem der Kunstwerke und aus unerfindlichem Grund war das Anlass zu einem Wutausbruch der Dozenten. Die Erklärung des Kunstwerks war folgende: die Welt löscht sich nach und nach aus, stirbt, und das erste was passiert, ist, dass überall die Lichter erlischen. Auf den Straßen, in den Häusern, überall. Und nach und nach verschwinden die Menschen. Später stand ich dann in einer Straße an einer Bushaltestelle, wartete auf meinen Bus, es war winterliches Wetter, und ich dachte über dieses unheimliche und starke Kunstwerk nach. Ich war unendlich begeistert davon, dass sich ein Künstler getraut hatte, ein solch unheimliches im Sinne von gruseliges Kunstwerk zu erschaffen, und in dem Moment begann das Kunstwerk Wirklichkeit zu werden. Ich stand an der Straße und schaute nach rechts, dort stand eine Straßenlaterne, die erlosch, dann schaute ich nach links, dort standen Straßenlaternen, die nach und nach erloschen, und plötzlich verschwanden die Straßen und die Häuser und ich wusste, dass ich entweder ebenfalls verschwinden würde oder als einziger Mensch allein auf irgendeiner Ebene weiterleben würde, was ich nicht wollte. Also stöhnte ich mich aus diesem Albtraum wach.
28.04.2008, 15:18
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Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich im Traum A.W. einen Traum erzähle. Ich treffe ihn in einem Gebäude, das wie eine Mensa aussieht. Der Traum, von den ich ihm erzähle, geht: Ich habe geträumt, du würdest in diesem Semester ein Seminar über Clowns im Film abhalten, und die Studenten liegen in einer Art Bett, während du das erzählst, unter einer Decke, aber es fühlt sich auch so an, als würde man in einer Badewanne mit Wasser liegen, und während du vom Thema erzählst, spürt man Menschenteile unter der Bettdecke in diesem seltsamen Badewasser, und das sind alles Teile von Clowns. Ich melde mich dann und will von „ES“ erzählen, weil da auch ein Clown vorkommt. Während ich im Traum A.W. diesen Traum erzähle, lacht er sich darüber kaputt, was ich für einen Quatsch träume.
24.04.2008, 08:05
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Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich in einem Gewächshaus war und dort an einem künstlichen angelegten Fluss stand, der durch ein metallenes Rohr verlief. Ich hielt den Fluss für einen natürlichen Fluss und wollte ihn mit einem eckigen Glasbehälter reinigen. Ich hielt diesen Glasbehälter ins Wasser und wollte Dreck abschöpfen. Dabei sah ich, dass der Dreck, der sich in dem Behälter absetzte, wie natürlicher Flussboden aussah, und ich dachte: Eigentlich wäre dieser Behälter perfekt, um ein Aquarium daraus zu machen. Ich stellte mir dann vor, wie in diesem kleinen Glasbehälter Fische schwimmen, ganz kleine Fische.
21.04.2008, 16:46
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Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich im Auto meiner Schwester sitze; es ist das Auto, das sie 1996 hatte, und ich kann nicht damit fahren. Ich versuche andauernd einen Gang einzulegen, aber es geht einfach nicht. Dann wird das Auto zu einem Fahrrad und ich gehe einen Schleichweg durch eine Siedlung. Dort ist ein Mann in einer Haustür, der in den Eingang einen kleinen Stapel Duplos gelegt hat, und anfängt zu erzählen, warum er das tut. Ich will eigentlich schnell weiter, merke aber, dass der alte Herr das Bedürfnis hat zu reden, und er berichtet mir davon, in der Nacht seien Tiere an sein Haus gekommen, und die Duplos lege er aus, damit sie was zu essen haben.
Und später bin ich zuhause, in der 16 wie immer, und plötzlich ist auch D.S. da, meine Geschwister umarmen ihn und herzen ihn und ich frage mich: wieso kennen die den, den habe ich doch erst im Studium kennengelernt.
Und später bin ich zuhause, in der 16 wie immer, und plötzlich ist auch D.S. da, meine Geschwister umarmen ihn und herzen ihn und ich frage mich: wieso kennen die den, den habe ich doch erst im Studium kennengelernt.
14.04.2008, 10:30
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Heute Nachmittag habe ich sehr klar und deutlich und hochauflösend von meiner alten Schule geträumt. Endlich einmal wieder. Ich ging um das alte S.-Haus herum, wahrscheinlich weil ich im Traum irgendwie nicht kapierte, dass dort nun der Kiosk untergebracht war und nicht mehr unser Proberaum. Aber es war Nacht in meinem Traum, in meinen Träumen ist in letzter Zeit öfter einmal Nacht, und die Schule hatte eigentlich geschlossen. Die Letzten verließen das Schulgelände und beachteten mich kaum; ich wollte aber unbedingt in das Gebäude hinein, es war doch Unterricht, ich musste zum Unterricht, warum nur gehen denn alle nach Hause, und warum nur ist es denn so dunkel? Bevor ich im Traum merken konnte, dass ich dort seit 10 Jahren nicht mehr hingehöre, wachte ich auf.
09.04.2008, 18:51
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Heute Nacht habe ich etwas geträumt, was ich noch niemals geträumt habe. Nicht mit diesen Elementen, nicht mit diesen Personen und nicht in dieser Art. Ich träumte, ich hätte einen Sohn. Mein Sohn war in Gefahr und ich musste ihn retten. Dafür musste ich durch einen alten Baum klettern, in dem wilde Tiere schliefen. Es war Nacht. Der Baum stellte ein Hindernis auf einem Weg dar, auf dem ich reisen musste, um meinen Sohn zu finden.
08.04.2008, 14:41
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