Wer irgendeinen Grund hat, sich den Sommer noch mal zurückzuholen, der sollte vielleicht auf das Album "The Unraveling" von Rise Against zurückgreifen. Rise Against machen eine Mischung aus Punkrock und Emo, und entwerfen dabei so geniale Melodien, dass man einfach nur immer lauter machen will.
you're the new revolution
the angst-filled adolescent
you fit the stereotype well
1, 2, 3 go!
you're the new revolution
the angst-filled adolescent
you fit the stereotype well
1, 2, 3 go!
18.11.2003, 10:58
/ Musik
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Manchmal hat man das Gefühl es an lebendigem Leibe mitzuerleben, dass in Deutschland alles den Bach runtergeht. Ich bin immer noch nicht sicher, ob es wirklich so ist, doch in unserer Stadt macht ein Laden nach dem anderen dicht. Und das sind alles Geschäfte, in die ich immer wieder gerne gegangen bin um einzukaufen. Mein Lieblingsschreibwarenladen macht auch zu. Da war ich heute, um ein paar Sachen einzukaufen und sehe, dass da bestimmt 15 Kunden drinne sind, obwohl in den Laden feuerpolizeilich bestimmt nur 5 rein dürfen. Als nächstes sehe ich ein selbstgemaltes Schild im Schaufenster hängen: wegen Geschäftsgaufgabe ab dem 17. November 50% Rabatt auf (fast) alle Artikel.
Letztens fahre ich zu einem recht großen SB-Warenhaus in der Innenstadt (in das ich eher seltener fahre) auf den hinteren Parkplatz, parke und sehe, dass in dem Geschäft alle Regale leer sind und das Licht aus ist.
Letztens fahre ich zu einem recht großen SB-Warenhaus in der Innenstadt (in das ich eher seltener fahre) auf den hinteren Parkplatz, parke und sehe, dass in dem Geschäft alle Regale leer sind und das Licht aus ist.
17.11.2003, 22:28
Hier kann man nachlesen, dass das Konzert total geil war. Das kann ich mir vorstellen, wenn man in der ersten Hälfte des Innenraums stand.
Jetzt ist es allerdings zu spät um klug zu sein.
Wer Radiohead live sehen möchte, der kann morgen um 23:05 Uhr auf arte umschalten, da wird ein Konzert gezeigt.
Jetzt ist es allerdings zu spät um klug zu sein.
Wer Radiohead live sehen möchte, der kann morgen um 23:05 Uhr auf arte umschalten, da wird ein Konzert gezeigt.
17.11.2003, 22:04
/ Musik
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This one is for the children
Den ganzen Tag gestern konnte ich eigentlich nicht richtig realisieren, dass ich Radiohead endlich live sehen würde. Radiohead kennt man aus dem Fernsehen, aus Zeitschriften, hat Videos gesehen, DVDs, Live-Berichte, Specials usw. Wenn man endlich mal hinter ihre Songs gestiegen ist, hat man das Gefühl einen Schatz in der Hand zu halten. Und so redeten wir immer darüber sie endlich einmal live zu sehen. Nachdem wir die Karten gekauft hatten, redeten wir nicht mehr darüber. Jetzt sitz ich hier und bin traurig, weil sich dieses irreale Gefühl, Radiohead wirklich endlich live zu sehen, auch am gestrigen Abend nicht zur Wirklichkeit geändert hat. Das ist so schade, aber das Gefühl stimmt einfach irgendwie nicht. Ich weiß nicht, wie es für den Großteil der Zuschauer war, die im Innenraum einen Stehplatz hatten und näher an die Bühne heran konnten, aber Radiohead sind mir gestern leider kein Stück näher gekommen. Sie sind für mich immer noch die Band, die ich gerne einmal live sehen will, obwohl das gestern passiert ist.
Es begann alles damit, dass A. und ich G. aus Hannover abholten, von der Med- Med- Medical Highschool, und G. dann bis nach Hamburg weiterfuhr. Die Color Line Arena ist ja nicht wirklich schwer zu finden, sie liegt gleich neben der AOL Arena und beide Gebäude sind wirklich scheißgroß. Wir kamen um kurz nach halb fünf dort an und begaben uns erst einmal zum Eingang, doch als Einlass war 18:00 Uhr angegeben und so setzten wir uns noch ein bisschen ins Auto, denn es war schweinekalt in Hamburg. Kurz nach sechs wurden wir reingelassen und konnten uns dann erst mal in der noch sehr neu wirkenden Color Line Arena umschauen. Da kann man Döner essen und Currywurst und alles ist sehr teuer. Ich hatte allerdings kein Hunger. Wie so oft sahen wir ein paar bekannte Gesichter und sowieso sehr viele Gesichter, denn das Gebäude war nachher voller Leute, voller Cordhosen und Sneakers und Wollmützen. Als wir uns auf unseren zugewiesenen Platz gesetzt hatten (Tribüne U5, Reihe 4, Platz 9) wurde meine Stimmung schon schlechter. Ich kann keine Menschenmassen einschätzen und ich kann keine Entfernungen einschätzen, aber wir saßen äußerst weit von der Bühne entfernt. Und es wurde dort wirklich strikt kontrolliert, ob jeder auf seinem zugewiesenen Platz sitzt. Auch während des Konzertes konnte man nicht in den Innenraum, es sei denn, man wollte ein mutigen Sprung über die Absperrung wagen und einem der Security Leute in die Hände fallen, die überall postiert standen. Wir blieben dort aber nicht sitzen, gingen noch mal raus, und dann um 20 Uhr wieder rein. Die Vorband Asian Dub Foundation begannen pünktlich um 20 Uhr, rockten und mcten, fragten immer wieder: Hamburg, was geht? und Hamburg, seid ihr bereit? und erzählten zum Schluss noch, dass George Bush ein Arschloch ist. Aber sie waren sehr angenehm anzuschauen. Kurzweilig.
Während der Umbaupause sah man dann vier Männer, die an einer Strickleiter aus Metall an der Lichtanlage direkt über der Bühne hochkletterten, sich dort oben in eine Art Sessel setzten und auch dort oben blieben. Als die Show losging merkte man sehr schnell, wozu die gut waren. Die filmten von oben die Band, und projizierten das auf zwei Videoleinwände, die an den Seiten der Bühne aufgehängt waren. Geniale Idee. Sowieso war die Lightshow perfekt. Schlicht aber schöne Farben, schöne Muster. So auch der Sound. Man konnte alles Instrumente perfekt hören, allein ein bisschen zu leise war es. Die hätten ruhig lauter spielen können.
Die genaue Reihenfolge der Songs kriege ich nicht mehr auf die Reihe, das hier sind alle Songs, die sie gespielt haben, aber nicht in der richtigen Reihenfolge:
Just (vorletzte Zugabe)
Street Spirit (Fade Out) (drittletzte Zugabe)
-
Paranoid Android
Exit Music (For A Film)
Karma Police
Lucky
-
Everything In It´s Right Place (letzte Zugabe)
The National Anthem
Idioteque
Morning Bell
-
I Might Be Wrong
Dollars And Cents
-
2+2=5
Sit Down. Stand Up.
Sail To The Moon
Backdrifts
Go To Sleep
Where I End And You Begin
The Gloaming
There There
A Punchup At A Wedding
Myxomatosis
Scatterbrain
Ich hätte gerne noch “Pyramid Song” und “Knives Out” gehört. Oder „You And Whose Army?“
Aber ich fand es sehr gut, dass sie so viel vom neuen Album gespielt haben.
Zusammenfassend etwas zu sagen ist sehr schwer… Ich weiß es nicht. Mir fällt nur immer wieder eine Szene ein: G., A. und ich gehen auf die Color Line Arena zu und jemand fragt uns: „Wollt ihr tauschen?“ Wir fragen: „Was denn tauschen?“ Er: „Stehplatz gegen Sitzplatz.“ Wir alle drei verneinen und sind überzeugt, die besseren Karten zu haben.
Den ganzen Tag gestern konnte ich eigentlich nicht richtig realisieren, dass ich Radiohead endlich live sehen würde. Radiohead kennt man aus dem Fernsehen, aus Zeitschriften, hat Videos gesehen, DVDs, Live-Berichte, Specials usw. Wenn man endlich mal hinter ihre Songs gestiegen ist, hat man das Gefühl einen Schatz in der Hand zu halten. Und so redeten wir immer darüber sie endlich einmal live zu sehen. Nachdem wir die Karten gekauft hatten, redeten wir nicht mehr darüber. Jetzt sitz ich hier und bin traurig, weil sich dieses irreale Gefühl, Radiohead wirklich endlich live zu sehen, auch am gestrigen Abend nicht zur Wirklichkeit geändert hat. Das ist so schade, aber das Gefühl stimmt einfach irgendwie nicht. Ich weiß nicht, wie es für den Großteil der Zuschauer war, die im Innenraum einen Stehplatz hatten und näher an die Bühne heran konnten, aber Radiohead sind mir gestern leider kein Stück näher gekommen. Sie sind für mich immer noch die Band, die ich gerne einmal live sehen will, obwohl das gestern passiert ist.
Es begann alles damit, dass A. und ich G. aus Hannover abholten, von der Med- Med- Medical Highschool, und G. dann bis nach Hamburg weiterfuhr. Die Color Line Arena ist ja nicht wirklich schwer zu finden, sie liegt gleich neben der AOL Arena und beide Gebäude sind wirklich scheißgroß. Wir kamen um kurz nach halb fünf dort an und begaben uns erst einmal zum Eingang, doch als Einlass war 18:00 Uhr angegeben und so setzten wir uns noch ein bisschen ins Auto, denn es war schweinekalt in Hamburg. Kurz nach sechs wurden wir reingelassen und konnten uns dann erst mal in der noch sehr neu wirkenden Color Line Arena umschauen. Da kann man Döner essen und Currywurst und alles ist sehr teuer. Ich hatte allerdings kein Hunger. Wie so oft sahen wir ein paar bekannte Gesichter und sowieso sehr viele Gesichter, denn das Gebäude war nachher voller Leute, voller Cordhosen und Sneakers und Wollmützen. Als wir uns auf unseren zugewiesenen Platz gesetzt hatten (Tribüne U5, Reihe 4, Platz 9) wurde meine Stimmung schon schlechter. Ich kann keine Menschenmassen einschätzen und ich kann keine Entfernungen einschätzen, aber wir saßen äußerst weit von der Bühne entfernt. Und es wurde dort wirklich strikt kontrolliert, ob jeder auf seinem zugewiesenen Platz sitzt. Auch während des Konzertes konnte man nicht in den Innenraum, es sei denn, man wollte ein mutigen Sprung über die Absperrung wagen und einem der Security Leute in die Hände fallen, die überall postiert standen. Wir blieben dort aber nicht sitzen, gingen noch mal raus, und dann um 20 Uhr wieder rein. Die Vorband Asian Dub Foundation begannen pünktlich um 20 Uhr, rockten und mcten, fragten immer wieder: Hamburg, was geht? und Hamburg, seid ihr bereit? und erzählten zum Schluss noch, dass George Bush ein Arschloch ist. Aber sie waren sehr angenehm anzuschauen. Kurzweilig.
Während der Umbaupause sah man dann vier Männer, die an einer Strickleiter aus Metall an der Lichtanlage direkt über der Bühne hochkletterten, sich dort oben in eine Art Sessel setzten und auch dort oben blieben. Als die Show losging merkte man sehr schnell, wozu die gut waren. Die filmten von oben die Band, und projizierten das auf zwei Videoleinwände, die an den Seiten der Bühne aufgehängt waren. Geniale Idee. Sowieso war die Lightshow perfekt. Schlicht aber schöne Farben, schöne Muster. So auch der Sound. Man konnte alles Instrumente perfekt hören, allein ein bisschen zu leise war es. Die hätten ruhig lauter spielen können.
Die genaue Reihenfolge der Songs kriege ich nicht mehr auf die Reihe, das hier sind alle Songs, die sie gespielt haben, aber nicht in der richtigen Reihenfolge:
Just (vorletzte Zugabe)
Street Spirit (Fade Out) (drittletzte Zugabe)
-
Paranoid Android
Exit Music (For A Film)
Karma Police
Lucky
-
Everything In It´s Right Place (letzte Zugabe)
The National Anthem
Idioteque
Morning Bell
-
I Might Be Wrong
Dollars And Cents
-
2+2=5
Sit Down. Stand Up.
Sail To The Moon
Backdrifts
Go To Sleep
Where I End And You Begin
The Gloaming
There There
A Punchup At A Wedding
Myxomatosis
Scatterbrain
Ich hätte gerne noch “Pyramid Song” und “Knives Out” gehört. Oder „You And Whose Army?“
Aber ich fand es sehr gut, dass sie so viel vom neuen Album gespielt haben.
Zusammenfassend etwas zu sagen ist sehr schwer… Ich weiß es nicht. Mir fällt nur immer wieder eine Szene ein: G., A. und ich gehen auf die Color Line Arena zu und jemand fragt uns: „Wollt ihr tauschen?“ Wir fragen: „Was denn tauschen?“ Er: „Stehplatz gegen Sitzplatz.“ Wir alle drei verneinen und sind überzeugt, die besseren Karten zu haben.
16.11.2003, 13:31
/ Konzerte
Mit Schals habe ich es nicht so. Heute habe ich dann einen Schal geschenkt bekommen, den ich auch für den Rest meines Lebens behalten werde. Ich verspreche hoch und heilig, auf diesen Schal so gut aufzupassen, dass ich ihn niemals verliere. Der Vorgängerschal war auch eine Geschenk... meiner Schwester, und ich weiß nicht einmal mehr, wo ich ihn verloren habe.
15.11.2003, 12:34
Ich habe ein neues Handy. Eins mit Kamera. Ein Nokia 7650. Bei ebay ersteigert für ganz ganz billig Geld, mhm. Das macht viel mehr Spaß als mein altes Handy, das Nokia 6100, das ich vor einem halben Jahr gekauft habe und mit dem ich mich nie so richtig anfreunden konnte. Ich kann jetzt eigene Melodien komponieren und Clips aufnehmen. Erst später las ich, dass mein altes 6100 als "Business-Handy" gilt und ich bin kein Business Mensch. Ich hab nur eine Krawatte, und die hab ich noch nie getragen weil sie hässlich ist und man mir sie damals nur geschenkt hat, damit ich "mal ordentlicher" aussehe. Die Menschen hatten keine Ahnung aber ich tat so als würde ich mich freuen. Aber egal. Zurück zum Handy: es wirkte von vornherein kalt auf mich. Allein die SMS die ich darauf bekommen habe, waren warm. Jetzt fühle ich mich besser, weil ich irgendwie schon viel mit meinem Handy rumfummele. Heute war ein CK-freier Tag.
14.11.2003, 19:13
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Was mir in letzter Zeit wirklich ziemlich auf die Nerven geht, ist dieses ständige Microsoft Gedisse. Ich versteh nicht viel von Betriebssystemen und die Unterschiede zwischen verschiedenen Browsern interessieren mich nicht. Wo man hinschaut ist Microsoft der Teufel und sowieso total scheiße und stürzt andauernd ab und überhaupt. Und Linux ist ganz toll und dieser und jener Browser browst viel besser usw. usf. Bis jetzt browse ich mit dem IE 6, meine Mails schreibe ich mit Outlook Express, und mein Betriebssystem ist Windows XP und Probleme hatte ich so gut wie keine, und wenn doch, dann hatte ich einen Fehler gemacht.
Wenn Leute, die sehr viel und in ihrem Beruf mit Rechnern zu tun haben, sich darüber beschweren, dass es Probleme gibt, ist das ja auch okay, aber jeder Hansfranz quatscht einen damit voll, dass das böse Microsoft Monopol gestürzt werden muss. Ja, ist ja gut, dann probiert meinetwegen noch 255 andere Browser aus und lacht über mein XP.
Wenn Leute, die sehr viel und in ihrem Beruf mit Rechnern zu tun haben, sich darüber beschweren, dass es Probleme gibt, ist das ja auch okay, aber jeder Hansfranz quatscht einen damit voll, dass das böse Microsoft Monopol gestürzt werden muss. Ja, ist ja gut, dann probiert meinetwegen noch 255 andere Browser aus und lacht über mein XP.
12.11.2003, 16:16
Die einzigen Gründe dieses Posting „Probe“ zu nennen, sind die Besetzung des Treffens bestehend aus A., G. und mir, und der Ort an dem wir uns getroffen haben, das war der Proberaum. Ansonsten hatte das mit Probe nichts zu tun. Bei G. sind momentan die Handwerker im Haus, also kam er aus Hannover rüber und A. und ich holten ihn um viertel nach acht Uhr ab und später wollten wir auch noch weiter, also hatten wir eh nicht viel Zeit zu proben. So entstand dann so gut wie gar nichts, G. spielte sein Lieblingsspielchen „Erkenne die Melodie“ mit bekannten Hits aus der Grunge-Ära, vorher hatten wir ein bisschen die neue Mogwai laut im Proberaum gehört, und danach klimperten wir nur blöd herum. Allerdings entstand eine ganz schöne Atmosphäre, als G. und A. das neue Stück vom letzten Mal spielten und ich am Bass stand und zum Schluss das ganze so ruhig wurde, dass wir nur minimal die Saiten berührten, alle drei dicht beieinander standen und somit klar ist, wie das Lied in Zukunft enden soll. Trotzdem hätten wir uns gestern auch einfach in ein Café setzen können/sollen.
12.11.2003, 10:30
/ Probe Objektiv
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Unter einer Straßenlaterne, es regnete, die Straße führte bergab und es war sehr kalt.
10.11.2003, 00:29
/ Geschichte kurz
Die gestrige Probe war sehr anstrengend aber auch gut. Ich glaube, so etwas ähnliches habe ich beim letzten Mal auch schon geschrieben. Die Anlaufzeit war wiederum sehr lang, wir wärmten unsere Füße mit Wollsocken und fingen dann an, G.s Song weiter aufzunehmen, den wir beim letzten Mal mit der Aufnahme so verhauen hatten. Bis wir den Song fertig hatten, waren zwei neue „Elemente“ dazu gekommen. Bei der zweiten Spur unterstützte ich G.s Gitarre mit einer Melodie, die ich mit dem E-Bow spielte und wir entschieden uns doch gegen die elektronischen Beats zugunsten eines richtigen Schlagzeugs, aufgenommen von G. in der dritten Spur. So ganz zufrieden sind wir immer noch nicht, aber es ist zumindest eine vorläufige passable Aufnahme. Das Aufnehmen dauerte allerdings auch drei Stunden und danach wurde dann noch richtig gerockt, als wir den Song in Angriff nahmen, dessen Anfang G. das letzte Mal spielte und bei dem ich sofort wusste, welche Basslinie darauf passen würde. Wir bauten neben der Melodie und der passenden Basslinie dann gestern noch eine Steigerung in den Song, und ich versuchte mich dann dazu auf dem Bass und Schlagzeug, wobei ich beim Schlagzeug wieder sehr schnell an meine Grenzen stieß. Zum Schluss hatte ich das Schlagzeug fast zerlegt, alle waren ziemlich platt außer G., der meinte, dass er den Song noch mal spielen könnte. Aber da war es schon ziemlich spät und ich wollte nach Hause.
09.11.2003, 12:43
/ Probe Objektiv
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Was für eine gute Band Sunny Day Real Estate waren. Auch das Solo-Album von Jeremy Enigk hat sich so schön angehört. Wie kann man Sunny beschreiben? Emo before Emo. Das letzte Album war dann ein bisschen enttäuschend, am besten ist immer noch dieses hier, "How it feels to be something on".
Tearing me down every time you smile
Every shining time you arrive
Tearing me down every time you smile
Every shining time you arrive
08.11.2003, 15:09
/ Musik
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Re-generieren.
08.11.2003, 10:46
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Einmal das Gefühl haben, ein Auto vorbeifahren zu sehen/hören, aus dem in voller Lautstärke ein Lied dröhnt und das Gefühl haben, dass derjenige einfach nicht anders kann als das Lied so laut zu hören, und es nicht tut weil jeder sehen soll, wie laut seine tolle Anlage plärren kann.
07.11.2003, 15:08
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