Heute nacht hatte ich mehrere seltsame Träume. Die Elemente sind jedoch dieselben, die in den letzten Wochen fast jede Nacht aufgetaucht sind. In dem einen Traum war ich ganz normal in unserem Haus, wusste aber, dass wir am Meer leben. Ich nahm also meine Badesachen und spazierte einen Kiesweg zum Strand, und ich konnte, wenn ich mich umdrehte immer unser Haus kleiner werden sehen. Bevor ich jedoch am Strand ankam, lag seltsamerweise noch ein Schwimmbad vor mir. In dem Schwimmbad ging ich erst einmal schwimmen, bevor ich weiter zum Strand ging. Den Strand konnte ich dabei die ganze Zeit sehen.
Im nächsten Traum befand ich mich wieder in einer Großstadt und musste mich mit dem Auto dort zurecht finden. Ich fuhr durch Parkhäuser und auf großen Straßen…
Im Traum darauf war ich wieder in der Schule. Das Jahr hatte gerade begonnen und ich hatte Unterricht bei Herrn Sch., den ich im wirklichen Schulleben in der 5. und 6. Klasse als Deutschlehrer hatte und in der Oberstufe noch mal in Literatur. In der Unterstufe hatte ich ihn wirklich sehr gemocht, doch in den Jahren dazwischen hatte sich zwischen uns eine Abneigung entwickelt – warum auch immer – die er mich in Literatur spüren ließ. Im Traum zumindest wusste ich, dass ich keine Lust auf einen Kurs mit ihm hatte und wollte schwänzen. Es war allerdings schon kurz vor Unterrichtsbeginn und ich hatte vor ihm nächste Stunde zu sagen, dass ich an diesem Tag krank geworden sei. Als ich gerade abhauen wollte, sagte mir ein Freund aber, dass er schon auf dem Weg zur Klasse wäre und ich müsste mich beeilen, wenn ich noch abhauen wolle. Daraufhin lief ich über den Schulhof zu meinem Auto (?), das dort mitten auf dem Hof parkte. Da war noch mehr in der Schule, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einen ganzen Schultag geträumt habe.
Im nächsten Traum befand ich mich wieder in einer Großstadt und musste mich mit dem Auto dort zurecht finden. Ich fuhr durch Parkhäuser und auf großen Straßen…
Im Traum darauf war ich wieder in der Schule. Das Jahr hatte gerade begonnen und ich hatte Unterricht bei Herrn Sch., den ich im wirklichen Schulleben in der 5. und 6. Klasse als Deutschlehrer hatte und in der Oberstufe noch mal in Literatur. In der Unterstufe hatte ich ihn wirklich sehr gemocht, doch in den Jahren dazwischen hatte sich zwischen uns eine Abneigung entwickelt – warum auch immer – die er mich in Literatur spüren ließ. Im Traum zumindest wusste ich, dass ich keine Lust auf einen Kurs mit ihm hatte und wollte schwänzen. Es war allerdings schon kurz vor Unterrichtsbeginn und ich hatte vor ihm nächste Stunde zu sagen, dass ich an diesem Tag krank geworden sei. Als ich gerade abhauen wollte, sagte mir ein Freund aber, dass er schon auf dem Weg zur Klasse wäre und ich müsste mich beeilen, wenn ich noch abhauen wolle. Daraufhin lief ich über den Schulhof zu meinem Auto (?), das dort mitten auf dem Hof parkte. Da war noch mehr in der Schule, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einen ganzen Schultag geträumt habe.
12.10.2003, 11:44
/ Traumtagebuch