Mit meiner Schwester und noch jemandem bin ich in meiner neuen Stadtheimat unterwegs zu meiner Wohnung und wir treffen auf einen wundersüßen Hund, der geradezu grotesk knuffig und kuschelfellig ist. An meiner Wohnung angekommen schaue ich in die Post und habe eine Karte der Firma T.O. bekommen, dass 5 von 6 Gitarren immer noch nicht bezahlt wären. Ich habe keine Gitarren zuhause von der Firma T.O., bekomme aber trotzdem Angst. Auf jeden Fall bin ich dann in meiner neuen Wohnung und es ist ganz schrecklich. Ich fühle mich verfolgt und alleine und gehe mehrmals auf den Flur hinaus, bin manchmal für längere Zeit außerhalb der Wohnung im Flur, und als ich einmal zurück komme, liegt in einem Korb, der beim Fenster steht, SIM-Karten und Unterlagen von O2. Sie sind wohl Teil eines Verkaufskonzeptes bei dem der Kunde seine Karte einem anderen Kunden verkauft. Ich habe aber von keinem anderen Kunden was gekauft. Ich gehe wieder aus meiner Wohnung heraus und durch die Hintertür hinaus. Dort sehe ich einen großen Platz, der an einen Wald grenzt. Auf dem Platz treiben sich ein Haufen zwielichtige Gestalten herum und ich merke, dass dieser Platz der Vorhof zu einer Justizvollzugsanstalt ist. Als ich wieder nach Hause komme, ist dieses Mal jemand in meiner Wohnung, nämlich der SIM-Kartenverkäufer und seine Mutter, die sich bei mir einnisten wollen. Bis ich aufwache, hatte ich es nicht geschafft sie zu vertreiben.
25.01.2010, 09:46
/ Traumtagebuch