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Ich sterbe im weißen Schnee, im gelben Licht einer Hochhaussiedlung, erschossen von einem Busfahrer, der wie verrückt über die Wiesen der Siedlung gerast ist, nachdem ich als einziger Fahrgast in seinen Bus gestiegen bin. Die Abmachung mit den Träumen, einen bevor man stirbt aufwachen zu lassen, versagt. Davor halte ich ihn an seinem Hals oder manchmal an seinem Gürtel und rufe den Notruf 112, um zu berichten, dass ein wildgewordener Busfahrer mich töten wollte. Dabei grinst er nur und wirkt verrückt, er scheint gar keine Angst zu haben, verhaftet zu werden. Dann treffen wir auf ein paar Leute, denen ich zurufe was geschehen ist, damit sie verstehen, warum ich ihn festhalte. Sie sagen zum Busfahrer: "Warum behältst du ihn noch?" Er stößt mich weg und ich falle in den Schnee, dann zieht er seine Waffe, ich habe gar keine Angst. Vorher stand ich in einem Treppenhaus, ich bin jemandem gefolgt, musste zu einem Termin, irgendwie so etwas. Den Termin verpasse ich, die Person verliere ich, irgendwie so etwas, da steh ich in diesem Treppenhaus und schaue nach oben, und das Treppenhaus ist kein Treppenhaus mehr, es ist ein Bus. Noch weiter vorher bin ich an meiner Uni und bewundere Kataloge, die die Uni über eine Ausstellung oder ein Projekt gedruckt hat, dort sind zwei meiner Dozentinnen, beiden schulde ich noch eine Seminararbeit und ich lobe diese Kataloge sehr und hoffe, es wird nicht als Schleimerei missverstanden.