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Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich nach einem Volksfest über den am Morgen verlassenen Platz ging und einen Mann fand, der zwischen Bankreihen über Nacht eingefroren war. Er saß auf einer der Bänke, hatte eine Wollmütze auf, darunter konnte man erkennen, dass er eine Glatze hatte. Er war um die Vierzig und sah wie ein Prolet aus. Er schien mit offenen Augen zu schlafen aber gleichzeitig dem Tode nahe zu sein. Seine Haut war an den meisten Stellen bläulich. Die Aufräumarbeiter kümmerten sich nicht um ihn, also nahm ich mein Mobiltelefon zur Hand und rief den Notruf an. Die reagierten wiederum ausweichend (wie schon bei dem Traum mit dem Feuer im Wald) und sagten mir, ich solle mich um den Mann kümmern. Als ich ihn berührte und etwas nach vorne beugte konnte ich in seinem Nacken faules grünes Fleisch erkennen.
Später träumte ich von der Bücherei meiner Heimatstadt. Dort beschäftigte ich mich nicht mit in der Bücherei befindlichen neuen Ausleih- und Überwachungsmedien wie Infrarotkameras. Später legte ich mich unten in dem Gebäude, in dem die Bücherei untergebracht ist, schlafen und wachte am Morgen beobachtet von mehreren Menschen, die draußen standen auf. Sie schauten durch die Fenster und zeigten auf mich. Nachdem ich heute Nacht erst einmal eine halbe Stunde nach diesen Träumen wach lag, schlief ich wieder ein und träumte, einen Sonnenaufgang mitzuerleben, der niemals stattfand.