Ich kann keinen zusammenhängenden Gedanken mehr fassen, weil ich das Gefühl habe, ständig abgelenkt zu sein, also denke ich über etwas nach, merke, dass mich etwas ablenkt, und versuche dann die Ablenkung zu begreifen und auszuschalten, aber das geht nicht, weil selbst die Ablenkung als Nullwert im Vergessen verschwindet.
Das alles soll dann das zerbrechliche Gerüst meines Alltags halten, aus dem selbst die Eckpfeiler wie Routine und Höflichkeit verschwunden sind. Ich renne nicht aufgekratzt und nervös durch die Gegend, seit drei Tagen schlafe ich sehr viel. Nachts acht Stunden, nachmittags drei Stunden, zwischendurch döse ich für eine halbe Stunde ein. Ich kann mir das nur so erklären, dass mein Gehirn die Sicherung rausfliegen lässt für ein bisschen Ruhe.
Das alles soll dann das zerbrechliche Gerüst meines Alltags halten, aus dem selbst die Eckpfeiler wie Routine und Höflichkeit verschwunden sind. Ich renne nicht aufgekratzt und nervös durch die Gegend, seit drei Tagen schlafe ich sehr viel. Nachts acht Stunden, nachmittags drei Stunden, zwischendurch döse ich für eine halbe Stunde ein. Ich kann mir das nur so erklären, dass mein Gehirn die Sicherung rausfliegen lässt für ein bisschen Ruhe.
31.07.2003, 16:29
/ Geschichte kurz