Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich im Auto meiner Schwester sitze; es ist das Auto, das sie 1996 hatte, und ich kann nicht damit fahren. Ich versuche andauernd einen Gang einzulegen, aber es geht einfach nicht. Dann wird das Auto zu einem Fahrrad und ich gehe einen Schleichweg durch eine Siedlung. Dort ist ein Mann in einer Haustür, der in den Eingang einen kleinen Stapel Duplos gelegt hat, und anfängt zu erzählen, warum er das tut. Ich will eigentlich schnell weiter, merke aber, dass der alte Herr das Bedürfnis hat zu reden, und er berichtet mir davon, in der Nacht seien Tiere an sein Haus gekommen, und die Duplos lege er aus, damit sie was zu essen haben.
Und später bin ich zuhause, in der 16 wie immer, und plötzlich ist auch D.S. da, meine Geschwister umarmen ihn und herzen ihn und ich frage mich: wieso kennen die den, den habe ich doch erst im Studium kennengelernt.
Und später bin ich zuhause, in der 16 wie immer, und plötzlich ist auch D.S. da, meine Geschwister umarmen ihn und herzen ihn und ich frage mich: wieso kennen die den, den habe ich doch erst im Studium kennengelernt.
14.04.2008, 10:30
/ Traumtagebuch