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Heute Nacht habe ich geträumt, dass wir in Filmkritik statt einem Film ein Musikvideo kritisiert haben. Wir sind dafür in die Wohnnung eines Kommilitonen gegangen, der direkt neben der Uni wohnt, weil die DVD, auf der das Musikvideo drauf war, auf dem Player in der Uni nicht lief. In der Wohnung des Kommilitonen stiegen seine Mitbewohner dann durchs Fenster ein und aus. Das Video war ein Clip von Tocotronic aus dem Jahr 1997 (also wahrscheinlich vom Es ist egal, aber Album) und zeigte die Band herumsitzend in einem Raum, wie sie das Lied performten. Die einhellige Meinung war, das Video sei unendlich langweilig und ich warf ein, dass es aber 1997 in Abgrenzung zu lauter Bombast-Videos gedreht wurde und ob man so etwas in seine Kritik mit einfließen lassen sollte. Bevor der Dozent antworten konnte, kam S. (der seltsamerweise in meinem Seminar war, obwohl er eigentlich Geschichte in Paderborn studiert hat und schon lange fertig ist) auf mich zu und erklärte mir, dass man das ein bisschen einfließen lassen könnte. Er war sichtlich betrunken und hielt eine Bierdose in der Hand. Dann sagte er noch zu mir: Du solltest nicht so viel trinken. Und der Dozent meinte: Ich glaube, hier ist eher jemand anders betrunken. Dann stellte ich noch die Heizung in der Wohnung des Kommilitonen runter, weil es so warm war.