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Heute Nachmittag habe ich geträumt, dass ich eine Gruselkurzgeschichte namens „Das Treppenhaus“ mitgespielt habe. Ich stand mit meinem Bruder in meinem alten Haus unten am Fahrstuhl und wir beide warteten, dass er kommen würde. Bei uns war eine dritte Person, die sah aus wie der Tramper, den ich letztens mitgenommen habe. Jeansjacke, lange Haare, ein bisschen pennerhaft. Der Fahrstuhl kam und kam erst nicht, irgendwann erlosch das Licht am Knopf, wo man den Fahrstuhl ruft, ein Zeichen, dass er da ist, doch ich sagte zu meinem Bruder: „Vorsicht, das ist eine Falle.“ Er öffnete die Tür und da war nur der blanke Fahrstuhlschacht, aber kein Fahrstuhl. Daraufhin beschlossen wir, dass wir über die Treppen gehen würden, was in mir ein mulmiges Gefühl erzeugte, da ich ja wusste, dass wir in einer Gruselgeschichte gefangen waren. Wir fingen an die Treppen hochzugehen und in der Mitte schwebte plötzlich ein Gespenst auf uns zu, das sah aus wie ein Cowboy ohne Beine, mit langen Armen. Es sah also ziemlich bescheuert aus. Wir alle drei fingen gleichzeitig an die Treppen wieder runterzulaufen, das Gespenst war uns dicht auf den Fersen. Mein Bruder und „der Tramper“ waren hinter mir, doch ich merkte, dass das Gespenst mich fangen wollte und nicht die anderen. Da dachte ich: das könnte der Plot dieser Gruselgeschichte sein. Ich bin zwar der erste beim Flüchten, doch das Gespenst kriegt mich trotzdem.