Heute nacht habe ich geträumt, dass ich auf einem fremden Dachboden war und dort alle Sachen durchsucht habe. Ich fand aber nur uninteressantes Zeug, das ich verbrannte, weil es auf dem Dachboden so verdammt kalt war. Zwischendurch kam eine Löwin auf den Dachboden und ich hatte ziemliche Angst vor ihr. Sie verschwand dann aber auf einen noch höheren Dachboden, den man mit einer Klappe/Luke zumachen konnte, doch das wollte ich nicht, denn ich wusste, dass die Löwin dann sterben würde. Später wurde aus diesem Dachboden unser neuer Proberaum und wir versuchten ca. 1000000 Getränkekisten so anzuordnen, dass man immer noch genug Platz zum Spielen hatte. Ich ging mit jemandem nach draußen, um noch mehr Sachen zu holen, und draußen stand ein Autowrack, das ich auch abgebrannt hatte. Es war ein Cabrio. Ich griff in den Innenraum und zog noch den Schlüssel ab.
Im nächsten Traum schaute ich durch das Küchenfenster in unserer alten Wohnung und sah, dass ein unglaubliches Unwetter tobte. Es war mitten am Tage so dunkel wie in der Nacht, und es donnerte und blitze unglaublich heftig. Es war so schlimm, dass die Menschen – ganze wie im aktuellen Petersen - aus ihren Dörfern flüchteten. T.H. war auch dabei; er lief mit einer Traube Menschen vor das Fenster und ich schrie immer wieder: „Was soll ich tun?“
In einem anderen Traum träumte ich, dass eine Gruppe radikaler Islamisten auf ein Symbol ihrer Religion hier in Deutschland ein Attentat verübten. Es war eine Art Säule, die in einem Park stand. In meinem Traum beobachtete ich dieses Attentat von der anderen Straßenseite aus, und neben mir stand jemand, der dies alles kommentierte. Es waren vier oder fünf Männer, alle maskiert, die die Säule erst sprengten und dann umstürzten. Dann liefen sie um die Säule herum und schmissen die Trümmer auf einen der Attentäter. Sie rollten die Brocken immer wieder auf ihm herum, dass sein Körper total zerquetscht wurde und die ganze Straße voller Blut war. Der Mensch neben mir sagte: „Das ist der Hauptattentäter, und die machen das, weil er jetzt schnell sterben muss, damit er die höchste/schnellste Auszeichnung von seinem Gott erlangt.“
Im nächsten Traum schaute ich durch das Küchenfenster in unserer alten Wohnung und sah, dass ein unglaubliches Unwetter tobte. Es war mitten am Tage so dunkel wie in der Nacht, und es donnerte und blitze unglaublich heftig. Es war so schlimm, dass die Menschen – ganze wie im aktuellen Petersen - aus ihren Dörfern flüchteten. T.H. war auch dabei; er lief mit einer Traube Menschen vor das Fenster und ich schrie immer wieder: „Was soll ich tun?“
In einem anderen Traum träumte ich, dass eine Gruppe radikaler Islamisten auf ein Symbol ihrer Religion hier in Deutschland ein Attentat verübten. Es war eine Art Säule, die in einem Park stand. In meinem Traum beobachtete ich dieses Attentat von der anderen Straßenseite aus, und neben mir stand jemand, der dies alles kommentierte. Es waren vier oder fünf Männer, alle maskiert, die die Säule erst sprengten und dann umstürzten. Dann liefen sie um die Säule herum und schmissen die Trümmer auf einen der Attentäter. Sie rollten die Brocken immer wieder auf ihm herum, dass sein Körper total zerquetscht wurde und die ganze Straße voller Blut war. Der Mensch neben mir sagte: „Das ist der Hauptattentäter, und die machen das, weil er jetzt schnell sterben muss, damit er die höchste/schnellste Auszeichnung von seinem Gott erlangt.“
04.05.2004, 10:06
/ Traumtagebuch
Gwen äußerte am 4. Mai, 19:40:
Oh man...
und das alles in einer Nacht??? Den Dachbodentraum fand ich ja noch richtig nett...den Traum mit dem Sturm schon nicht mehr so...
Oh man...und den Traum mit dem Attentat...der war wirklich beängstigent...
Da frag ich mich doch , was verdammt hast du am Tag vorher gemacht...das muss ich wissen, damit ich so was nicht auch mache....