Habe ich schon erwähnt, dass ich den Bernhard Fleischmann einfach nur genial finde? Nein, hab ich nicht. Er ist nicht mal in meine Jahres Top Ten gerutscht, weil da kein Platz für ihn war. Egal. Dann ist es jetzt eine Jahres Top Eleven.
Die DE:BUG schreibt:
Darauf warte ich schon mindestens zehn Jahre. Endlich ist Bernhard Fleischmann aus dem Urlaub zurück und legt sein neues Album vor, verteilt auf zwei CDs. Immer wieder hatte man zwischendurch kleine Updates bekommen. Bernhard hätte sein Studio um ein Powerbook erweitert, würde nicht mehr ausschließlich mit der Groovebox arbeiten und insgeheim hoffte man, dass das nicht die einzige Neuigkeit bleiben würde: Auf das Schlagzeig hatte man gehofft, und nun kommt es. Schlagzeug, Piano, Powerbook, Groovebox (hey, klar ... man kann gute Freunde nicht aus dem Studio schmeissen) und nicht zuletzt die unvergleichliche Stimme von Christof Kurzmann machen "Welcome Tourist" zu einem der besten Alben dieses Jahr. Einfach, weil die Tracks noch vielfältiger geworden sind, nichts von ihre Sweetness verloren haben und sich das Instrumentarium großartig miteinander versteht. Alles fließt ineinander, als hätte es nie anders sein können. Und wenn dann Herr Kurzmann singt, muss man einfach mitschunkeln, im positivsten Sinne natürlich, ist sofort verliebt in das Mädchen, über das da gesungen wird und sofort will man nach Wien fahren, um mit Bernhard einfach spazieren zu gehen. Die zweite CD besteht aus nur einem Stück, eine gute Dreiviertelstunde lang, baut sich lange auf, ist gespielt von so einer Art Wiener Allstarband und zeigt die ganz andere Seite von Bernhard. Die wir genauso lieben wie ihn und seine Groovebox. Himmlisch und perfekt.
Die DE:BUG schreibt:
Darauf warte ich schon mindestens zehn Jahre. Endlich ist Bernhard Fleischmann aus dem Urlaub zurück und legt sein neues Album vor, verteilt auf zwei CDs. Immer wieder hatte man zwischendurch kleine Updates bekommen. Bernhard hätte sein Studio um ein Powerbook erweitert, würde nicht mehr ausschließlich mit der Groovebox arbeiten und insgeheim hoffte man, dass das nicht die einzige Neuigkeit bleiben würde: Auf das Schlagzeig hatte man gehofft, und nun kommt es. Schlagzeug, Piano, Powerbook, Groovebox (hey, klar ... man kann gute Freunde nicht aus dem Studio schmeissen) und nicht zuletzt die unvergleichliche Stimme von Christof Kurzmann machen "Welcome Tourist" zu einem der besten Alben dieses Jahr. Einfach, weil die Tracks noch vielfältiger geworden sind, nichts von ihre Sweetness verloren haben und sich das Instrumentarium großartig miteinander versteht. Alles fließt ineinander, als hätte es nie anders sein können. Und wenn dann Herr Kurzmann singt, muss man einfach mitschunkeln, im positivsten Sinne natürlich, ist sofort verliebt in das Mädchen, über das da gesungen wird und sofort will man nach Wien fahren, um mit Bernhard einfach spazieren zu gehen. Die zweite CD besteht aus nur einem Stück, eine gute Dreiviertelstunde lang, baut sich lange auf, ist gespielt von so einer Art Wiener Allstarband und zeigt die ganz andere Seite von Bernhard. Die wir genauso lieben wie ihn und seine Groovebox. Himmlisch und perfekt.
14.01.2004, 10:45
/ Musik