Heute Nachtmittag habe ich geträumt, dass A. und ich mit in meinem Auto auf einer Bundesstraße über ein Gebirge fuhr. Die Bundesstraße war in meinem Traum allerdings viel breiter als sie es in Wirklichkeit ist, so wie eine Autobahn. A. war besorgt wegen meines Fahrstils und wohl wegen seiner Sicherheit, denn ich war angeschlagen. Ich weiß nicht, ob ich betrunken war oder krank, auf jeden Fall total benebelt und fahruntüchtig. Ich fuhr bei jedem Auto total dicht auf, unternahm waghalsige Überholmanöver und fuhr viel zu schnell. Im Traum änderte sich das Ganze plötzlich so, dass A. und ich auf Fahrrädern saßen und fast schon auf der Spitze des Gebirges waren (das hab ich schon öfters geträumt). Als wir ganz oben waren, machten wir Rast und es gab auch so eine Art Kiosk, an dem ein Mädchen Süßigkeiten, Getränke und Snacks verkaufte. A. aß ein Schinken-Käse-Sandwich und ich trank eine Cola. Als wir noch mal zu dem Kiosk wollten, um etwas für die Fahrt mitzunehmen, hatte der allerdings zu. A. fragte mich plötzlich: „Sag mal, wie sieht T. eigentlich noch mal aus?“ Ich beschrieb T. dann: sehr groß, immer langer schwarzer Mantel und lange rote Haare. „Ich hab ihn schon lange nicht mehr gesehen“, sagte A. daraufhin.
Im darauffolgendem Traum träumte ich wieder, dass der Fahrstuhl in meinem Haus böse wird. Er fuhr immer auf Etagen, die ich gar nicht gedrückt hatte, und ich hatte das Gefühl, dass er mich umbringen will. Einmal schaffte er es, mich zu betäuben, ich fuhr mit ihm hoch und wurde plötzlich ganz müde und merkte, wie ich ohnmächtig werde. Als ich erwachte, hatte der Fahrstuhl in der 6. Etage gehalten und vor der Tür standen Leute, die mich anschauten, weil ich im Fahrstuhl auf dem Boden lag. Unter den Leuten war ein Italiener, den ich im wirklichen Leben nicht kenne, von dem ich im Traum aber wusste, dass er mein Freund ist. Ich trat aus der Tür heraus und erklärte der versammelten Menge: „Alles okay, ich habe ein chronische Kopfschmerzkrankheit und muss immer so Hammertabletten nehmen und bin deswegen ohnmächtig geworden.“ Meinen Freund bat ich hinein und erklärte ihm, als wir runterfuhren: „Der Fahrstuhl hat wieder versucht mich umzubringen.“ Und schon wieder fuhr der Fahrstuhl mit uns beiden nicht dahin, wo wir gedrückt hatten. Er fuhr komplett aus dem Haus heraus, wand sich in eine längere Form und war zu einer Straßenbahn geworden. Ich sagte zu meinem Freund: „Siehst du, das ist doch nicht normal.“ Wir fuhren durch eine Landschaft, in der gerade der Schnee von der Sonne schmolz.
Im darauffolgendem Traum träumte ich wieder, dass der Fahrstuhl in meinem Haus böse wird. Er fuhr immer auf Etagen, die ich gar nicht gedrückt hatte, und ich hatte das Gefühl, dass er mich umbringen will. Einmal schaffte er es, mich zu betäuben, ich fuhr mit ihm hoch und wurde plötzlich ganz müde und merkte, wie ich ohnmächtig werde. Als ich erwachte, hatte der Fahrstuhl in der 6. Etage gehalten und vor der Tür standen Leute, die mich anschauten, weil ich im Fahrstuhl auf dem Boden lag. Unter den Leuten war ein Italiener, den ich im wirklichen Leben nicht kenne, von dem ich im Traum aber wusste, dass er mein Freund ist. Ich trat aus der Tür heraus und erklärte der versammelten Menge: „Alles okay, ich habe ein chronische Kopfschmerzkrankheit und muss immer so Hammertabletten nehmen und bin deswegen ohnmächtig geworden.“ Meinen Freund bat ich hinein und erklärte ihm, als wir runterfuhren: „Der Fahrstuhl hat wieder versucht mich umzubringen.“ Und schon wieder fuhr der Fahrstuhl mit uns beiden nicht dahin, wo wir gedrückt hatten. Er fuhr komplett aus dem Haus heraus, wand sich in eine längere Form und war zu einer Straßenbahn geworden. Ich sagte zu meinem Freund: „Siehst du, das ist doch nicht normal.“ Wir fuhren durch eine Landschaft, in der gerade der Schnee von der Sonne schmolz.
25.12.2003, 17:28
/ Traumtagebuch