LAWRENCE - The Absence Of Blight
Die DE:BUG schreibt:
Ein Lawrence Album ist nicht einfach nur eine Ansammlung von unglaublich schönen Tracks, ein Lawrence Album ist soetwas wie ein State Of Mind. Etwas, in dem man sich gerne fangen lässt und in dem man es ewig aushalten könnte, gerade weil die Sounds und Beats die Lawrence benutzt irgendwie immer bekannt wirken, immer letztendlich irgendwann drauf hinauslaufen die Hihats in unwahrscheinliche Ecken zu schieben für einen Obertonshufflegroove und die Xylophone den Part übernehmen zu lassen, das Herz zu rühren. Lawrence Tracks sind aber trotzdem nicht methodisch klar und definierte Dancefloorkiller für die Melancholiker unter den Freunden minimaler Technowelten, sondern irgendwie immer wieder aus dem Nichts hereinbrechende Stücke Musik, die einen wie eine kurze Erleuchtung beim Anblick einer Landschaft, die schöner nie war, komplett und auf einmal erwischen. Da denkt man nicht mehr groß nach, man hört eben nur noch, oder tanzt, oder sieht, aber wieso es einen eiskalt erwischt ist nicht die Frage, wenn man schon ganz und gar im Lawrence Universum versunken ist.
Bleibt nur noch hinzuzufügen, dass man bei diesem Album das Gefühl hat, die Umwelt und die Gebäude selber würden die Musik erzeugen. Wunderschön zum im Auto durch den Schnee schlittern.
Die DE:BUG schreibt:
Ein Lawrence Album ist nicht einfach nur eine Ansammlung von unglaublich schönen Tracks, ein Lawrence Album ist soetwas wie ein State Of Mind. Etwas, in dem man sich gerne fangen lässt und in dem man es ewig aushalten könnte, gerade weil die Sounds und Beats die Lawrence benutzt irgendwie immer bekannt wirken, immer letztendlich irgendwann drauf hinauslaufen die Hihats in unwahrscheinliche Ecken zu schieben für einen Obertonshufflegroove und die Xylophone den Part übernehmen zu lassen, das Herz zu rühren. Lawrence Tracks sind aber trotzdem nicht methodisch klar und definierte Dancefloorkiller für die Melancholiker unter den Freunden minimaler Technowelten, sondern irgendwie immer wieder aus dem Nichts hereinbrechende Stücke Musik, die einen wie eine kurze Erleuchtung beim Anblick einer Landschaft, die schöner nie war, komplett und auf einmal erwischen. Da denkt man nicht mehr groß nach, man hört eben nur noch, oder tanzt, oder sieht, aber wieso es einen eiskalt erwischt ist nicht die Frage, wenn man schon ganz und gar im Lawrence Universum versunken ist.
Bleibt nur noch hinzuzufügen, dass man bei diesem Album das Gefühl hat, die Umwelt und die Gebäude selber würden die Musik erzeugen. Wunderschön zum im Auto durch den Schnee schlittern.
16.12.2003, 15:35
/ Musik