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Heute nachmittag habe ich geträumt, dass ich einen neuen Nebenjob angenommen habe. Ich wurde Mädchen für alles bei der Familie, deren früher die Firma gehörte, in der mein Bruder seit über 20 Jahren arbeitet. Diesen Job bekam ich aber nur aus Zufall. Diese Familie hat hier in meiner Heimatstadt eine ziemlich große Villa mit einem dazugehörigen großen Grundstück. Ich stand am Zaun dieses Grundstücks und hielt etwas in der Hand, dass wie eine Harke aussah. Das große Tor der Einfahrt öffnete sich und ich spazierte hindurch. Dahinter stand die Frau des Hauses mit einer anderen Frau, die sie gerade in Tätigkeiten in und am Haus einwies. Als sie mich sah, sagte sie: „Wo bleiben sie denn so lange? Wir haben schon längst angefangen.“ Ich stellte mich dazu und hörte mit, was für Arbeiten auf uns zukamen. Mit dem Hund spazieren gehen (wobei die Hausherrin erklärte, dass man den Hund in sogenannte Freisprechanlagen am Ufer des Kanals sperren könnte, damit sie niemanden beißen. Im wahren Leben sind Freisprechanlagen ja irgendwie was anderes), den Garten bearbeiten usw. usf. Zum Schluss ging sie mit uns in die Villa und erklärte uns, was wir dort zu tun hatten. Die zwei Kinder der Familie kamen aus ihren Zimmern und sahen sehr kurios aus. Das eine Kind hatte so eine Art Punkerfrisur, an das andere kann ich mich nicht mehr erinnern. Irgendwann fragte ich die Hausherrin: „Ihrem Mann gehört doch die Firma XYZ, oder?“ – „Nein, das stimmt nicht“, antwortete sie, aber ich wusste, dass sie lügt. Ich fragte sie weiter: „Wann müssen wir denn anfangen? Nächste Woche?“ – „Aber nein! Sie kommen ab morgen drei Mal am Tag für mindestens eine Stunde.“
Dafür, dass wir den Job antreten würden gab es 10 Euro. Die Euro-Scheine sahen sehr seltsam aus und im Traum dachte ich: „Cool, jetzt habe ich schon die neuen Euro-Scheine.“