Heute nacht habe ich geträumt, dass wir als Band oft in unserem Proberaum waren, um zu proben. Es sah alles auch sehr echt aus. In der wirklichen Welt ist es so, dass wir, um zu unserem Proberaum zu kommen, durch einen langen Flur gehen müssen. Am Ende des Flurs ist dann unser Proberaum. Vorher führen links und rechts Türen zu den anderen Proberäumen ab. Im Traum war es genauso. Und jedes Mal, wenn wir zu unserem Proberaum wollten, war der Flur bevölkert von Mitgliedern und Freunden der anderen Bands. Einer blieb mir besonders in Erinnerung. Er schaute mich immer total aggressiv an und war gekleidet wie in Hip Hopper. An dem einen Abend spendierte ich ihm ein Bier als ich vorbeiging und er nahm es dankend an. Den Abend darauf spuckte er mir Bier ins Gesicht und daraufhin flippte ich nicht aus, sondern fragte ihn was das soll und wollte ihn zur Rede stellen, was überhaupt sein aggressives Verhalten mir gegenüber soll.
Im darauffolgenden Traum fuhr ich bei einer Polizeistreife mit und recherchierte für eine dieser neuen Reality-Doku-Soaps wie Lenßen & Partner und dieser ganze Dreck. An viel kann ich mich nicht mehr erinnern, allerdings kam uns plötzlich ein Geisterfahrer auf unserer Spur entgegen. Wir wichen dem Auto aus und es raste daraufhin eine Böschung hinab und in einen kleinen Fluss hinein. Die Frau am Steuer hatte einen Herzinfarkt erlitten.
Im letzten Traum befand ich mich in meinem alten Zimmer zuhause, es war morgens, und ich wartete darauf zur Schule gehen zu können. Es fehlte eine Scheibe in meinem Fenster – warum auch immer. Plötzlich erfuhr ich – ich weiß nicht mehr wie - , dass einer meiner Mitschüler sich umgebracht hatte. Die Quelle, die mir das erzählte, wusste nicht genau, wer er war, sie konnte den Nachnamen nicht aussprechen weil er ausländisch war und ich half ihr auf die Sprünge. Ich kann mich an den Namen noch genau erinnern – werde ihn aber natürlich nicht aufschreiben - , weil es diesen Mitschüler in meiner Schule wirklich gab, J.T. Ich hatte ihm wirklichen Leben nie viel mit ihm zu tun, aber wir verstanden uns gut, er war sehr nett.
Im darauffolgenden Traum fuhr ich bei einer Polizeistreife mit und recherchierte für eine dieser neuen Reality-Doku-Soaps wie Lenßen & Partner und dieser ganze Dreck. An viel kann ich mich nicht mehr erinnern, allerdings kam uns plötzlich ein Geisterfahrer auf unserer Spur entgegen. Wir wichen dem Auto aus und es raste daraufhin eine Böschung hinab und in einen kleinen Fluss hinein. Die Frau am Steuer hatte einen Herzinfarkt erlitten.
Im letzten Traum befand ich mich in meinem alten Zimmer zuhause, es war morgens, und ich wartete darauf zur Schule gehen zu können. Es fehlte eine Scheibe in meinem Fenster – warum auch immer. Plötzlich erfuhr ich – ich weiß nicht mehr wie - , dass einer meiner Mitschüler sich umgebracht hatte. Die Quelle, die mir das erzählte, wusste nicht genau, wer er war, sie konnte den Nachnamen nicht aussprechen weil er ausländisch war und ich half ihr auf die Sprünge. Ich kann mich an den Namen noch genau erinnern – werde ihn aber natürlich nicht aufschreiben - , weil es diesen Mitschüler in meiner Schule wirklich gab, J.T. Ich hatte ihm wirklichen Leben nie viel mit ihm zu tun, aber wir verstanden uns gut, er war sehr nett.
04.12.2003, 14:05
/ Traumtagebuch