At the Drive-In’s „Arcarsenal“ habe ich mal attestiert, mich aus dem Koma ins Leben erwecken zu können. Das war auch hier im Weblog, glaube ich. Ich bin immer noch dieser Meinung, da mich dieser aufgeregte Zappelcore und Mix aus verqueren Melodien, die einzeln gespielt keinen Sinn ergeben würden, immer noch sehr anmacht. Ich halte generell viel von dem Album, da es sehr texturell produziert ist und so komplex aufgebaut, dass es kaum langweilig werden kann. Ich mag auch, dass ich an diesem Album lange arbeiten musste, bis ich es mochte. „Arcarsenal“ wird so schnell nicht vom Smartphone verschwinden.
29.03.2017, 14:25
/ Musik