Ich bin frustriert, dass ich es nicht mehr schaffe, das was mich bewegt, in schriftlicher Form zu Bildschirm zu bringen. David Hockney im Museum Ludwig war großartig, aber es waren – natürlich – weniger die Motive, als dass dort Öl auf Leinwand neben ausgedruckten iPad Bildern hing. Was das bedeutet? Einfach alles. Hockney bricht mit dieser Ausstellung noch einmal eine Revolution vom Zaun: der Herrschaftsdiskurs der wertvollen konservativen Malerei gegen Malerei auf dem iPad. Der Künstler ohne Dogmatismus. Das ist Gold wert
12.11.2012, 13:53
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