Ich hatte Angst in das Loch zu fallen, weil ich nicht wusste, wie es dort sein würde. Aber auch und vor allem, weil man dann einfach weg ist, man existiert als Selbst für eine Zeitlang nicht mehr und das zehrt am Leben - wenn man wieder zurück ist. Das ist, glaube ich, der Effekt, den man in Filmen dadurch versucht zu erzielen, Zeitreisenden nur eine begrenzte Zahl an Sprüngen zuzugestehen, bevor sie körperlichen Schaden davon tragen. In LOST ist es das Nasenbluten, das das Zehren der Sprünge am Körper anzeigt. Natürlich kommt etwas dabei heraus, man leistet etwas, aber es hinterlässt eine Spur - eine negative Spur.
27.02.2010, 19:35
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Can you see me when I'm running?
26.02.2010, 23:05
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25.02.2010, 11:34
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Oh, kommt da etwa ein Loch?
24.02.2010, 20:30
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BA abgeschickt
23.02.2010, 17:34
/ Σχολείο
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4:26 Uhr
23.02.2010, 04:44
/ Σχολείο
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Hätte nicht gedacht, dass ich in einer wissenschaftlichen Arbeit nochmal das Wort "Mörtel" unterbringen würde .
23.02.2010, 03:06
/ Σχολείο
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Ich bin Walter, zumindest spiele ich Walter in der Laienspielgruppe, die mit A.F. auf irgendeinem Bauernhof probt. Nach der Probe fahren wir zurück, ich lenke den Wagen und kann schon gleich nach dem Losfahren bei der ersten Kreuzung nicht abbiegen, komischerweise mache ich das Fenster auf statt am Lenkrad zu drehen und wir rasen geradeaus über die Kreuzung auf ein Wiesenstück. Das Auto ist voller Leute, die sich nicht verletzt haben aber beschweren und mich beschimpfen. Am Telefon erzähle ich meiner Schwester von dem Unfall und auch J., der jetzt Roland heißt.
17.02.2010, 09:42
/ Traumtagebuch
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Ich rufe J. zu: J., komm schnell her, im Fernsehen läuft eine Folge von Das A-Team in einer LEGO-Version.
16.02.2010, 09:27
/ Traumtagebuch
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Ich heiße Huang Ha-Noon und kämpfe in einem postapokalyptischen Wald gegen einen Drachen. Aber keine Angst, es ist nur ein Film.
15.02.2010, 09:59
/ Traumtagebuch
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Als ich gegen Abend in ein Wirtshaus eintrat und ein wohlgewachsenes Mädchen mit blendendweißem Gesicht, schwarzen Haaren und einem scharlachroten Mieder zu mir ins Zimmer trat, blickte ich sie, die in einiger Entfernung vor mir stand, in der Halbdämmerung scharf an. Indem sie sich nun darauf hinwegbewegte, sah ich auf der mir entgegenstehenden weißen Wand ein schwarzes Gesicht, mit einem hellen Schein umgeben, und die übrige Bekleidung der völlig deutlichen Figur erschien von einem schönen Meergrün.
- Goethe "Farbenlehre"
- Goethe "Farbenlehre"
13.02.2010, 11:17
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Oh Shit, schon wieder habe ich den Geburtstag meines Weblogs verpasst. 2202 Beinträge (diesen inkl.) in dieser Zeit... Also, Happy Birthday fünf Tage zu spät zum 7. Geburtstag Psychspaltung.
10.02.2010, 11:41
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"Diesen Proberaum hier kenne ich", sage ich und trete in den Raum ein, C. zeigt ihn uns mit Corpsepaint auf seinem Gesicht; ob dieser Proberaum jetzt für uns oder für eine andere Band sein soll, weiß ich gar nicht so richtig. Auf jeden Fall bin ich schon einmal hier gewesen, aber ich kann mich doch nicht so ganz erinnern, wer hier früher war. Zuvor bin ich auf einer grotesk-intermedialen Reise zu diesem Ort gelangt, in einem Auto, auf einem Bildschirm - eben so wie ich mir intermedial im Traum vorstelle. Der Proberaum ist sehr hoch, fast wie eine Kirche, und groß. "Das ist absolut ungeeignet zum Musikmachen", sage ich und bewege mich umschauend zwischen den Wänden herum. Schließlich erblicke ich einen analogen Synthesizer, der allerdings wie ein 500 Jahre altes barockes Klavier aussieht; als ich ihn anstelle, ertönen aus ihm die schönsten analogen Klänge, die ich je gehört habe. Er hat absurd viele Regler und Potis, alle unbeschriftet und teilweise funktionslos. Nur den Regler für die Balance kann ich identifizieren und stelle dabei fest, dass die eingebauten Lautsprecher nicht mehr richtig funktionieren.
10.02.2010, 11:29
/ Traumtagebuch
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