Lorenz Engell: Der lustige Film - Teil 1: Modern Times (Charlie Chaplin, USA, 1936) from IKKM on Vimeo.
03.11.2009, 13:53
/ Σχολείο
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You will have to
28.10.2009, 15:45
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Vor drei Tagen musste ich mal schnell wohin, und immer wenn ich mal schnell wohin muss, für länger auch noch, will ich davor noch lange aufgeschobene Sachen erledigen. Diese komplett bescheuerte Vorgehensweise führt aber dazu, dass ich überhaupt mal was schaffe. Auf jeden Fall war diese Sache das "mal die Nähmaschine ausprobieren". Aufgebaut war sie schon, die Utensilien lagen ebenfalls schon bereit, und versucht einzufädeln hatte ich auch schon mal. Dann war beim Nähen aber immer wieder der Faden gerissen. Auf jeden Fall war ich schon nicht mehr so ganz beim ersten Schritt als ich mich am Sonntag dann kurz vor knapp wieder dran setzte. Ich war die meiste Zeit dann damit beschäftigt, den Garn durch das Nadelöhr zu bekommen, was selbst mit einer Einfädelhilfe nicht so wirklich leicht war. Ich schaute Ewigkeiten auf diese dünne Nadel und das noch dünnere Nadelöhr. Als ich dann die ersten Stiche genäht hatte, war ich überglücklich. Vollkommen cool fand ich die Vorstellung, demnächst selbst was zusammennähen zu können, was immer auch es sei.
Den ganzen restlichen Tag über war ich weg, u.a. auch bei meiner Schwester und meinem Schwager, wo mein Schallplattenspieler nun seit über 6 Jahren gelagert war. Ich wollte ihn wieder mitnehmen, da ich in letzter Zeit immer wieder Lust bekommen hatte, eine Platte aufzulegen, und außerdem The Beatles, Mike Oldfield, Saga, Pink Floyd u.a. mal wieder auf Platte hören wollte. Also nahm ich am Abend den Plattenspieler wieder mit zu mir und bastelte ihn, weil ich es nicht abwarten konnte und obwohl es schon fast Mitternacht war, umständlich an mein Mischpult und an die Erdung usw. Dann legte ich eine Platte auf und es passierte etwas, das mir wirklich körperliche Schmerzen bereitete. Der Tonarm schleifte über die Platte, ohne sie abzuspielen. Also er senkte sich, und anstatt in der Rille zu bleiben, schleifte er einfach mit einem kratzenden Ton über die Scheibe. Ich stellte das Anti-Skating ein, ich stellte die Gewichtsverlagerung ein, nichts half. Irgendwann war mir klar, dass die Nadel abgenutzt sein musste. Sie hatte keine wirkliche Spitze mehr und konnte so die Platte nicht mehr richtig abspielen. Auch die Nähnadel für die Maschine war abgebrochen gewesen und ich hatte neue besorgt, und bei dem Plattenspieler muss ich das jetzt ebenfalls tun. Da war ich dann gestern in einem High-End-Hi-Fi-Geschäft und das war ein Erlebnis ganz besonderer Art. Aber die Geschichte erzähle ich ein anderes Mal. Und so hatte ich mal an einem Tag mit zwei verschiedenen Nadeln zu tun.
Den ganzen restlichen Tag über war ich weg, u.a. auch bei meiner Schwester und meinem Schwager, wo mein Schallplattenspieler nun seit über 6 Jahren gelagert war. Ich wollte ihn wieder mitnehmen, da ich in letzter Zeit immer wieder Lust bekommen hatte, eine Platte aufzulegen, und außerdem The Beatles, Mike Oldfield, Saga, Pink Floyd u.a. mal wieder auf Platte hören wollte. Also nahm ich am Abend den Plattenspieler wieder mit zu mir und bastelte ihn, weil ich es nicht abwarten konnte und obwohl es schon fast Mitternacht war, umständlich an mein Mischpult und an die Erdung usw. Dann legte ich eine Platte auf und es passierte etwas, das mir wirklich körperliche Schmerzen bereitete. Der Tonarm schleifte über die Platte, ohne sie abzuspielen. Also er senkte sich, und anstatt in der Rille zu bleiben, schleifte er einfach mit einem kratzenden Ton über die Scheibe. Ich stellte das Anti-Skating ein, ich stellte die Gewichtsverlagerung ein, nichts half. Irgendwann war mir klar, dass die Nadel abgenutzt sein musste. Sie hatte keine wirkliche Spitze mehr und konnte so die Platte nicht mehr richtig abspielen. Auch die Nähnadel für die Maschine war abgebrochen gewesen und ich hatte neue besorgt, und bei dem Plattenspieler muss ich das jetzt ebenfalls tun. Da war ich dann gestern in einem High-End-Hi-Fi-Geschäft und das war ein Erlebnis ganz besonderer Art. Aber die Geschichte erzähle ich ein anderes Mal. Und so hatte ich mal an einem Tag mit zwei verschiedenen Nadeln zu tun.
28.10.2009, 11:19
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Es gibt eine Band namens "The Sadreams".
28.10.2009, 10:20
/ Traumtagebuch
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Ob das schon immer so war?
28.10.2009, 10:15
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Wahrscheinlich wäre es jetzt an der Zeit, zumindest einmal anzufangen den ganzen Rahmen rund um Vocoder-Stimmen in der Pop-Musik aufzumachen (soweit will ich das Thema ja zumindest einschränken). Aber es wird nicht dazu kommen, weil ich das noch nicht so richtig überblicken kann.
Was vor fünf Monaten in diversen 80er-Foren als Suche nach dem "Lied mit Vocoder-Gesang" begann, ist nun mit dem Ergebnis: Paul Vincent "Mann aus Stahl"/"Der Computer" vom Album "Sternreiter" endlich beendet. Ich bin erlöst und mir geht es den Umständen entsprechend gut. Wenn man so will, fing die Suche nach diesem Lied ja eigentlich schon viel früher an als in diesem Mai. Wenn ich sage Suche, dann heißt es ja ebenfalls, dass dieses Lied verloren war. War es auch, auf verschiedenste Arten und Weisen. Zuerst einmal wurde es von meinem Bruder aus dem Radio auf Kassette aufgenommen. Allerdings nur 1 Minute und 34 Sekunden davon. Danach hörte ich diese Kassette bei meinem Bruder wahrscheinlich das eine oder andere Mal. Aber ich hörte sie auch alleine, und die Erinnerung daran ist eine dieser tollen Auf-dem-Sofa-meines-Bruders-sitzen-und-auf-seiner-Anlage-Musik-hören-Erinnerungen. Er hatte einen großen grauen Ghettoblaster mit Radio und Kassettenteil und einer rot leuchtenden Digitaluhranzeige. Danach ist diese Kassette ungehört für wahrscheinlich 7, 8 oder 9 Jahre in einer Kiste verschwunden, bis ich Anfang der 90er Jahre anfing, die alten 80er-Pop-Kassetten meiner Geschwister zu sichern, aus Angst sie würden sie vielleicht irgendwann einmal wegschmeißen. In dieser Zeit hörte ich die Kassetten wieder ein paar Mal. Dann verschwanden sie wieder, bis ich sie so ungefähr 1996 anfing zu "beschriften". Beschriften steht deswegen in Anführungszeichen, weil ich bei 3/4 der Lieder nicht wusste, um welches Lied und um welchen Interpreten es sich handelte. Letzteres war manchmal noch zu erraten, aber ersteres war schon schwieriger. (Sagas "Wind him up" hatte ich z.B. mit "Second hand gone" beschriftet, weil in dem Refrain anscheinend diese Worte zu hören sind, tatsächlich singt Sänger Rob Moratti die Wörter "second hand down") Auch die Kassette mit diesem Lied wurde beschriftet, und wie sich heute herausstellte, hatte ich aus Zufall den richtigen Liedtitel als Fantasietitel gewählt, "Mann aus Stahl". Nachdem diese Beschriftung ca. 1996 erfolgt war, verschwand die Kassette wiederum mehr oder weniger ungehört in meiner Kassettensammlung, vielleicht habe ich sie zwischendurch mal hervorgeholt, aber ich kann mich an kein einziges Mal richtig erinnern. Danach zog ich drei Mal um, in einem Dreieck durch Deutschland und jedes Mal kam diese Kassette mit. Dass sie wieder in meine Aufmerksamkeit getreten ist, verdanke ich dem Umstand, in meinem Badezimmer kein Radio o.ä. gehabt zu haben. Stattdessen schloss ich meinen alten Walkman an kleine Desktop-Boxen an und hörte Kassetten. Eine dieser Kassetten war eben diese alte Sampler-Kassette meines Bruders und ich hörte wieder die 1 Minute und 34 Sekunden dieses Songs. Ich war wie vom Donner gerührt, hatte ich doch in der Zwischenzeit sowohl aktuelle Musik verfolgt, die wie moderne NDW klang, Elektronik, die vermehrt Vocoder-Stimmen einsetzte und lauter theoretisches Zeugs über Pop-Musik gelesen. Dieses Lied war ein ganz klarer maßgeblicher Ziegelstein im Pop-NDW-Elektronik-Stammbaum, dies schien NDW und Kraftwerk zu verbinden, auf höchst künstlerische Weise noch dazu - soweit ich das beurteilen kann. Man hört eine Roland Drum-Machine, leicht angehallte Synthsizer und eine beschwörend neutrale und tiefe zugegeben deutsch-kühl klingende Stimme, die in deutsch und englisch singt und eben in einen Dialog mit einem Vocoder tritt. Ich machte mir keine großen Gedanken darum, herausfinden zu können, von wem das Lied sei, ich würde einfach wie bei den anderen Songs inzwischen auch, die Lyrics heraushören, bei einer Suchmaschine eingeben und die würde mir dann schon den Titel und Interpreten ausspucken. Das erwies sich hier auf zwei Arten als schwierig. Zuerst einmal hatte ich nur 1 Minute und 34 Sekunden dieses Liedes zu Verfügung. Dort wurde zwar gesungen, aber die Worte waren schwer zu erkennen, die auf englisch gesungenen Lyrics konnte man gar nicht heraushören, der Vocoder schien einfach Zahlen aufzusagen, aber bei dem deutschen Text konnte man folgendes heraushören: "Der Computer, Mann aus Stahl, kein Gefühl, ganz egal. Rote Augen, digital. Raumkontrolle, Zeitverlust..." Danach wurde es schwierig mit dem Text. Trotzdem hatte ich gedacht, dass das ja reichen müsste, um zu einem Ergebnis zu kommen. Tat es aber nicht. Keine Suchmaschine spuckte ein Ergebnis aus. Zum ersten Mal gelangte ich an eine Grenze, in der ich meine Unlust nicht ausgleichen konnte. Ich wurde wirklich ein wenig ärgerlich, dass ich jetzt anscheinend keine Chance mehr hatte, herauszufinden, von wem dieses Lied ist. Mein nächster Schritt waren also die Foren und Weblogs von Leuten, die sich mit Musik auszukennen schienen. Ich schrieb Beiträge vor allem in 80er-Foren und dann an Autoren von Weblogs und bekam meine Überlegungen zu dem Stück meistens gespiegelt. Es half mir alles nicht weiter. Ich schickte den Schnipsel ca. 30 Mal herum, u.a. auch an Frank Laufenberg und Peter Illmann. Mitglieder oder Management von D.A.F. konnte ich nur deswegen nicht erreichen, weil die E-Mail-Adresse auf deren Webseite defunct ist. Auf jeden Fall haben wohl einige den Schnipsel gehört und geraten, meistens wurde auf Titel wie "Mann aus Stahl" geschlossen, aber auch das kam zu keinem Ergebnis. Als meine Ideen am Ende waren, gab ich mehr oder weniger auf. Es sollte wohl Musik geben, die nicht identifiziert werden sollte, dachte ich mir. Mir fehlte damit etwas, aber ich begann mich damit abzufinden. Ab und zu schaute ich noch mal in die Foren, ab und zu wollte noch mal jemand den Schnipsel haben, aber nichts passierte. Bis vor ein paar Tagen, als ich nach längerer Zeit wieder in den von mir erstellten Thread eines NDW-Forums schaute. Dort hatte jemand von mir unbemerkt am 11. Oktober einen Beitrag gepostet, indem Interpret und Titel plötzlich vollkommen klar waren. Eine Recherche im Internet ergab schnell, dass der Beitrag recht hatte. Es war und ist Paul Vincent "Mann aus Stahl"/"Der Computer".
Was vor fünf Monaten in diversen 80er-Foren als Suche nach dem "Lied mit Vocoder-Gesang" begann, ist nun mit dem Ergebnis: Paul Vincent "Mann aus Stahl"/"Der Computer" vom Album "Sternreiter" endlich beendet. Ich bin erlöst und mir geht es den Umständen entsprechend gut. Wenn man so will, fing die Suche nach diesem Lied ja eigentlich schon viel früher an als in diesem Mai. Wenn ich sage Suche, dann heißt es ja ebenfalls, dass dieses Lied verloren war. War es auch, auf verschiedenste Arten und Weisen. Zuerst einmal wurde es von meinem Bruder aus dem Radio auf Kassette aufgenommen. Allerdings nur 1 Minute und 34 Sekunden davon. Danach hörte ich diese Kassette bei meinem Bruder wahrscheinlich das eine oder andere Mal. Aber ich hörte sie auch alleine, und die Erinnerung daran ist eine dieser tollen Auf-dem-Sofa-meines-Bruders-sitzen-und-auf-seiner-Anlage-Musik-hören-Erinnerungen. Er hatte einen großen grauen Ghettoblaster mit Radio und Kassettenteil und einer rot leuchtenden Digitaluhranzeige. Danach ist diese Kassette ungehört für wahrscheinlich 7, 8 oder 9 Jahre in einer Kiste verschwunden, bis ich Anfang der 90er Jahre anfing, die alten 80er-Pop-Kassetten meiner Geschwister zu sichern, aus Angst sie würden sie vielleicht irgendwann einmal wegschmeißen. In dieser Zeit hörte ich die Kassetten wieder ein paar Mal. Dann verschwanden sie wieder, bis ich sie so ungefähr 1996 anfing zu "beschriften". Beschriften steht deswegen in Anführungszeichen, weil ich bei 3/4 der Lieder nicht wusste, um welches Lied und um welchen Interpreten es sich handelte. Letzteres war manchmal noch zu erraten, aber ersteres war schon schwieriger. (Sagas "Wind him up" hatte ich z.B. mit "Second hand gone" beschriftet, weil in dem Refrain anscheinend diese Worte zu hören sind, tatsächlich singt Sänger Rob Moratti die Wörter "second hand down") Auch die Kassette mit diesem Lied wurde beschriftet, und wie sich heute herausstellte, hatte ich aus Zufall den richtigen Liedtitel als Fantasietitel gewählt, "Mann aus Stahl". Nachdem diese Beschriftung ca. 1996 erfolgt war, verschwand die Kassette wiederum mehr oder weniger ungehört in meiner Kassettensammlung, vielleicht habe ich sie zwischendurch mal hervorgeholt, aber ich kann mich an kein einziges Mal richtig erinnern. Danach zog ich drei Mal um, in einem Dreieck durch Deutschland und jedes Mal kam diese Kassette mit. Dass sie wieder in meine Aufmerksamkeit getreten ist, verdanke ich dem Umstand, in meinem Badezimmer kein Radio o.ä. gehabt zu haben. Stattdessen schloss ich meinen alten Walkman an kleine Desktop-Boxen an und hörte Kassetten. Eine dieser Kassetten war eben diese alte Sampler-Kassette meines Bruders und ich hörte wieder die 1 Minute und 34 Sekunden dieses Songs. Ich war wie vom Donner gerührt, hatte ich doch in der Zwischenzeit sowohl aktuelle Musik verfolgt, die wie moderne NDW klang, Elektronik, die vermehrt Vocoder-Stimmen einsetzte und lauter theoretisches Zeugs über Pop-Musik gelesen. Dieses Lied war ein ganz klarer maßgeblicher Ziegelstein im Pop-NDW-Elektronik-Stammbaum, dies schien NDW und Kraftwerk zu verbinden, auf höchst künstlerische Weise noch dazu - soweit ich das beurteilen kann. Man hört eine Roland Drum-Machine, leicht angehallte Synthsizer und eine beschwörend neutrale und tiefe zugegeben deutsch-kühl klingende Stimme, die in deutsch und englisch singt und eben in einen Dialog mit einem Vocoder tritt. Ich machte mir keine großen Gedanken darum, herausfinden zu können, von wem das Lied sei, ich würde einfach wie bei den anderen Songs inzwischen auch, die Lyrics heraushören, bei einer Suchmaschine eingeben und die würde mir dann schon den Titel und Interpreten ausspucken. Das erwies sich hier auf zwei Arten als schwierig. Zuerst einmal hatte ich nur 1 Minute und 34 Sekunden dieses Liedes zu Verfügung. Dort wurde zwar gesungen, aber die Worte waren schwer zu erkennen, die auf englisch gesungenen Lyrics konnte man gar nicht heraushören, der Vocoder schien einfach Zahlen aufzusagen, aber bei dem deutschen Text konnte man folgendes heraushören: "Der Computer, Mann aus Stahl, kein Gefühl, ganz egal. Rote Augen, digital. Raumkontrolle, Zeitverlust..." Danach wurde es schwierig mit dem Text. Trotzdem hatte ich gedacht, dass das ja reichen müsste, um zu einem Ergebnis zu kommen. Tat es aber nicht. Keine Suchmaschine spuckte ein Ergebnis aus. Zum ersten Mal gelangte ich an eine Grenze, in der ich meine Unlust nicht ausgleichen konnte. Ich wurde wirklich ein wenig ärgerlich, dass ich jetzt anscheinend keine Chance mehr hatte, herauszufinden, von wem dieses Lied ist. Mein nächster Schritt waren also die Foren und Weblogs von Leuten, die sich mit Musik auszukennen schienen. Ich schrieb Beiträge vor allem in 80er-Foren und dann an Autoren von Weblogs und bekam meine Überlegungen zu dem Stück meistens gespiegelt. Es half mir alles nicht weiter. Ich schickte den Schnipsel ca. 30 Mal herum, u.a. auch an Frank Laufenberg und Peter Illmann. Mitglieder oder Management von D.A.F. konnte ich nur deswegen nicht erreichen, weil die E-Mail-Adresse auf deren Webseite defunct ist. Auf jeden Fall haben wohl einige den Schnipsel gehört und geraten, meistens wurde auf Titel wie "Mann aus Stahl" geschlossen, aber auch das kam zu keinem Ergebnis. Als meine Ideen am Ende waren, gab ich mehr oder weniger auf. Es sollte wohl Musik geben, die nicht identifiziert werden sollte, dachte ich mir. Mir fehlte damit etwas, aber ich begann mich damit abzufinden. Ab und zu schaute ich noch mal in die Foren, ab und zu wollte noch mal jemand den Schnipsel haben, aber nichts passierte. Bis vor ein paar Tagen, als ich nach längerer Zeit wieder in den von mir erstellten Thread eines NDW-Forums schaute. Dort hatte jemand von mir unbemerkt am 11. Oktober einen Beitrag gepostet, indem Interpret und Titel plötzlich vollkommen klar waren. Eine Recherche im Internet ergab schnell, dass der Beitrag recht hatte. Es war und ist Paul Vincent "Mann aus Stahl"/"Der Computer".
25.10.2009, 10:10
/ Archäologie der Songs
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Nachdem ich gestern zum ca. 10. Mal in den Keller gegangen bin, um Sachen aufzuräumen, umzuräumen, auszumisten, hochzuholen etc., habe ich nun verstanden, dass es an der Zeit ist sich von Sachen zu trennen, die man für unentbehrlich gehalten hat. Und damit meine ich nicht einmal geerbte oder lieb gewonnene oder im Gedächtnis sofort antreffbare Dinge, ich meine Papierschnipsel mit Notizen, kaputte und leere Stifte, Ordner, also alles was mal bei der Koordination von Gedanken geholfen hat. Diese Schnipsel sind natürlich insofern unentbehrlich, als dass sie Gedanken festgehalten haben, meine oder die meiner Freunde oder Geschwister, sie sind im Prinzip die dunklen Zwerggehilfen der Tagebücher. Foucault hätte wahrscheinlich gesagt: nicht wegschmeißen! Foucault hätte diese Schnipsel für die eigentlichen Belege meiner Vergangenheit gehalten, da meine Tagebücher ja nur das festgehalten haben, was ich selber entschieden habe, und das sagt gar nichts. Das, was man verschwinden lassen will, ist das, was die Wahrheit sagt. However, manche von diesen Schnipseln sind unsortiert, manche sogar angegammelt, aber auf jeden Fall nehmen sie Platz weg und sie nerven mich. Ich habe gestern entschieden, dass ich mich davon trennen muss, aber nur, nachdem ich sie noch ein einziges Mal angeschaut habe. Aber wo ich das jetzt hier so aufschreibe, bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich sie dann wirklich wegschmeißen kann.
25.10.2009, 09:24
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Wahrscheinlich war es die Januarausgabe der VISIONS 2002, die mich auf HOOD brachte, aber wenn man genau sein will, war es eigentlich amazon respektive die Funktion sich Tracks anhören zu können, die dazu führte, dass ein Freund – A. – und ich uns im Januar 2002 die Alben „Cold House“ und „The cycle of days and seasons“ bestellten. Man muss sich das so vorstellen: als erstes ist das Interesse oder besser formuliert: die Lust da Musik zu hören, bestimmte Musik zu hören. Dann beschafft man sich Informationen. Früher Zeitschriften und Musikfernsehen und jetzt das Internet und Freunde, die auch im Internet geschaut haben. Und dazwischen gibt es so wichtige Features wie das sich anhören können von Musik im Internet. „They removed all trace...“ war ein Song, der wie von Geisterhand als Puzzleteil in einen bereits vorgefertigten Gedanken oder Wunsch in meinem Kopf und überall eingesetzt wurde, dass es mir unheimlich war. Man muss sich vorstellen: Gitarren und Elektronik, das Ganze gemischt mit Beats, die ein bisschen wie Hip Hop klingen, aber dann mit kratzigen Streichern unterlegt sind, all das noch mit ein bisschen Dub-Echo und eine sanfte Stimme darüber. Und zum Schluss noch die Stimmen von cLOUDDEAD. Ich hätte mir im Traum nicht erlaubt, so etwas auf einem Album wiederzufinden. Das waren Elemente, die vorher getrennt auftraten und das bis heute eigentlich immer noch tun. Hood sind in den Top 3 der unterbewertetsten Bands alle Zeiten geblieben. Songs wie „They removed all trace...“ konnten und können nur Anklang außerhalb von Vertrieben, Geschäften und den eigenen Proberäumen der Bands Gehör finden, wenn sie über das Internet verbreitet werden. Die massenmediale Verbeitung von Kunst ist das, was die Kunst immer wieder spalten wird, sie immer in das Neonlicht der Frage nach Anspruch und Berechtigung tauchen wird. Aber anders geht es nicht und wird es auch nicht gehen. Die irgendwann stattgefundene Verschmelzung von Kunst und Ware ist die größte Lüge der Kulturgeschichte. Sie war immer schon da, weil Ware nichts anderes bedeutet als Dasein. Wie auch immer: „They removed all trace...“ begleitete mich dann noch den Rest des Winters 2002 und musste sich dann mit vielen anderen Strömungen einen Platz bei mir teilen, weswegen auch bei mir Hood die unterbewertetste Band meine Musiksozialisation geblieben sind.
18.10.2009, 10:59
/ Archäologie der Songs
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17.10.2009, 13:37
/ Musik
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E- und U-Musik. Unter dieser Dichotomie, und mit der herabschauenden Autorität der Hochkultur auf das Kreuchen und Fleuchen eines minderwertigen Pop-Business in dem alles der Warenform dient, aufgewachsen zu sein, bedeutet, sich von vornherein wie ein kleiner Dummi vorzukommen, wenn man in einem Klassik-Konzert sitzt und nichts kapiert. Nichts zu kapieren rührt natürlich auch daher, dass die Menschen rund um einen selbst herum in zwei klare Lager gespalten sind. Das Konzert findet in der Universitätshalle statt und ist umsonst. Ganz klar, dass da auch mal der sich im 2432. Semster befindende Student dann mal reinhören will. Dort sitzen also zum einen ältere Menschen, die sich mit Klassik und Lodenkotze tragen auskennen und abgeschluffte Studenten, die sich mit nichts auskennen außer mit Zigaretten drehen und Kapuzenpulli tragen. Eigentlich wollte ich aber anders schreiben und eigentlich auch einen anderen Ton anschlagen. Aber das kommt genau daher, dass man sich auf eine Seite schlagen will. Der Dirigent war nun mal wirklich unlustig mit seinen Klassik-Insidern. Was Haydn doch für ein Witzbold gewesen sei, weil er den einen Satz in seiner 92. Symphonie, der Oxford-Symphonie, mit einer Dominante hat beginnen lassen, hihihi. „Haben wir Gäste mit absolutem Gehör heute hier anwesend“, rief er dann noch schelmisch in die Runde und tatsächlich, direkt hinter mir, geiferte eine Geigerin (erkennbar am Geiger-Fleck am Hals): „Ja, iiiiich!“ Es war also allgemein schon mal ein surreales Setting. Ich wollte es also schon mal per se nicht gut finden und stand daher auf der Seite der abgeschlufften Studenten. Vorher hatte ich mich aber auf den Sound gefreut. Ich hatte gedacht, dass ein ganzes Orchester direkt vor mir wahnsinnig gut klingen müsste, zum ersten Mal für mich sowieso nicht auf Platte, CD oder mp3. Aber nein, es klang eher alles so wie eine schlecht kodierte mp3, ganz leise und irgendwie so weich, wie glattgemastert. Aber all das mag auch an der langen Halle der Universität Bielefeld gelegen haben. Schenken wir uns also den tollen Sound. Da sitzt man also mit seinen Pop-Ohren, hört eine Haydn-Symphonie und der erste Gedanke ist natürlich: ich kapiere es deswegen nicht, weil ich an Pop gewöhnt bin, in dem alle Stücke nur 4 Minuten lang sind, sich andauernd alles wiederholt und man den Hörer umschmeicheln will. Die Klassik ist schon mal viel komplexer und anspruchsvoller, einfach weil man sich konzentrieren muss. Aber irgendwie kann ich nicht mehr so recht daran glauben. Mehr und mehr kommt mir Klassik (und auch Jazz, aber dazu gleich oder irgendwann mehr) vor wie ein großer Hoax. Man einigt sich auf ein Aufschreibesystem, verteilt alle Variablen und Varianten so gleichmäßig im Raum, dass keine großen Zu- und Ausfälle mehr geschehen können und dudelt dann alle Möglichkeiten in Symphonien ab. Klassik ist wie das sich nicht für etwas entscheiden können und sich eben nicht konzentrieren können. Wenn man 846750123467 verschiedene Noten in verschiedenen Abfolgen rauf und runter spielt, mal passend und mal nicht, dann gibt es nichts zu verfolgen und erkennen, sondern man muss ständig vergessen. Man muss eigentlich nur dem Blatt folgen. Vom Blatt spielen also. Klassik ist Handwerk. Man lernt es, Noten zu lesen, dazu sein Instrument zu beherrschen, versucht alle Widrigkeiten des Zusammenspiels von Mensch und Instrument auszuschalten, es zu BEHERRSCHEN eben und interpretiert dann die großen Klassiker auseinander. Klassik ist Unbescheidenheit. Klassik ist Herrschaft. Klassik ist das Klotzen in der Musik. Subtilität sucht man hier vergebens, hier zählt der Pomp. Meine Güte, ich schreibe mich um Kopf und Kragen. Es geht eben nicht darum, sich der großen Symphonie oder Melodie unterzuordnen, sich einzufügen, sondern das Menscheln des Menschen auf größte Weise zu zelebrieren. Ich verstehe zu wenig davon, ich weiß, aber das Prinzip kann ich zu verfolgen versuchen. Es gibt natürlich auch noch mal Unterschiede in der klassischen Musik, schon klar. Aber das Grundlegende ist doch: alles dient dem Aufschreibesystem. Alle klassischen Stücke folgen dieser Rechnung, diesem Konstrukt, diesem Netz aus Regeln für Frequenzen. Im Orchester wird nicht gejammt, was ja auch irgendwie gut ist, ich bin der vielleicht größte Gegner des Jammens in meinem Freundeskreis, aber Jammen bedeutet weitaus mehr Inspiration zuzulassen, als es die Klassik immer behauptet. Die Komponisten wären Genies gewesen, perfekt. Waren sie eben nicht. Sie waren Übende, Praktizierende, Handwerker. Zufalls-Ausschalter. Klassik ist höchst-effiziente Anordnung von Frequenzen in einem Raum. Es ist der Versuch, alles zu ordnen. Ordnet man alles, bleibt aber alles gleich und somit egal. Geordnetes wird unsichtbar, unerkennbar, unbemerkt. Und so driftet man während des Hörens irgendwie ab, weg vom Stück, weg von der Musik. Klassik ist perfekt, um NICHT auf die Musik zu achten, sondern um nachzudenken, zu planen. Klassik rührt die Denksauce an, in der man sich eh schon befindet. Erst die Neue Musik und die Elektroakustische Musik hat endlich mit diesem ewigen Teufelskreislauf aufgeräumt. Wenn klassische Musik aus einer Zeit kommt, in der es angeblich viel weniger Zerstreutheit gab, in der man Dinge noch wertschätzte, dann frage ich mich, warum die Musik so wenig davon widerspiegelt.
13.10.2009, 12:57
/ Konzerte
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(Gestern im IKEA fiel mir wieder das auf, was ich schon seit längerem über Lawrence' "Somebody told me" schreiben wollte. Ich frage mich, ob Peter Kersten, bevor er diesen Track komponierte, im IKEA einkaufen war, denn die ersten beiden Töne des Stückes, ein B und ein F# in der hellen und hohen Klangfarbe eines Glockenspiels sind exakt die Anfangstöne des Durchsagesignals im IKEA. Bevor dort verkündet wird, dass ein Kind im Smalland (wird das so geschrieben? Da fehlt warscheinlich der Kreis auf dem a) abgeholt werden will oder ähnliches, kommt auch da ein B und ein F# im Glockenspiel-Sound.)
13.10.2009, 12:10
/ Archäologie der Songs
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Schreibtischunterlage Die Welt
11.10.2009, 17:00
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Als schöner Moment oder als schönes Ereignis fallen Dinge selten auf, aber am Mittwochabend gab es so etwas, so ein Einbrennen in das Gedächtnis, ein Bild, das ich glaube niemals zu vergessen. Ich fuhr am Abend um ca. 22:30 Uhr und es gewitterte heftig in Bielefeld. Die ganze Zeit hatte es schon geregnet und ein bisschen geblitzt und ein bisschen gedonnert, aber so wie man es eben in OWL kennt: knicker knicker bumm bumm und dann ist wieder alles vorbei. Nicht so einmal um 22:30 Uhr. Es blitzte und durch den Blitz wurde es ringsherum taghell - sagt man ja so, aber eigentlich wird es nicht taghell, es wurde eher hell wie in einer großen Fabrikhalle, wenn man alle Neonröhren auf einmal anstellt und sie auch nicht so nach und nach angehen sondern alle auf einmal und nur für ganz kurz. Dieses blau-blasse Syntheto-Licht hielt den Bielefelder Westen für weniger als eine Sekunde in einer dystopischen Vision fest: was, wenn die Erde in der Zukunft unter eine Kuppel leben müsste, aus welchen Gründen auch immer, abgeschirmt von der Außenwelt und vor allem vor dem Sonnenlicht, dann müsste man künstlich beleuchten und ganz genauso wie vom Blitz erleuchtet würde die Welt dann aussehen. Dieses Licht war gleichzeitig schrecklich und schön: niemals könnte man unter solchem Licht glücklich überleben, und doch schaut man in eine Welt, die es nicht gibt, wie in ein kurzer Blick in eine Parallel- oder Zukunftswelt.
11.10.2009, 15:56
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08.10.2009, 14:11
/ Musik
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Wieder trennen: Fotografieren, Musik hören, Telefonieren, Schreiben, Lesen, Internet.
08.10.2009, 11:36
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Wir sagen einfach, dass es so ist.
06.10.2009, 22:27
Im Sommer 2003 muss ich sehr oft "The Right Wing" von Luomo im Auto gehört haben, denn es gibt nur noch wenige Tracks, die heute im Kopf so sehr mit einer bestimmten Gefühlsphase konnotiert sind, mit einem bestimmten Duft, einer bestimmten Jahreszeit verbunden. Luomos "The Right Wing" war so eine Art Verheißung für mich, eine Fata Morgana der elektronischen Musik, ein Vorläufer dessen, was dann im Herbst/Winter 2003 mit dem Verhältnis zwischen Techno und mir passierte. Ich kam auf das Album Vocalcity durch einen Artikel in der INTRO wie ich meine, in der von Luomo als Träumer oder Romantiker des Techno gesprochen wurde und das konnte ich nicht so recht glauben. Ich bin durchaus bereit anzunehmen, ich hätte einfach vorige Aussagen über die Fähigkeit von Techno, melancholisch und bescheiden und scheu zu sein, komplett ignoriert, aber 2003 geschah etwas im Techno-Diskurs, das einiges verändert hat. 2003 war das Jahr, indem letzte Dogmatismen in meiner Generation verschwanden, die vorher Lager in Gitarre (warm, echt, freundlich, intelligent, nachdenklich)/Nicht-Gitarre (oberflächlich, kühl, substanzlos, unecht, dumm) gespalten hatten. 2003 ließ auch ich mich endlich in die Schönheit von elektronischer 4/4-Musik fallen, wo sie vorher nur in notwistscher Art existieren durfte. Also tüftlerisch aber nicht seidenmatt geschweige denn glanzvoll. Es gab nur wenige Schattierungen im Techno vorher für mich und 2003 löste das endlich alles auf. Luomos "The Right Wing" war da mit seiner matten, kompromisslosen aber doch sanften Art praktisch Wegbereiter. Kurz abgeschnitte Moll-House-Samples taten mit Geisterstimmen und weichen 4/4-Bassdrums in diesem Track ihr übriges, und ich konnte endlich Techno hören. Ich kann mich erinnern, dass es Abende im Sommer 2003 gab, an denen ich nur wegen diesem Track ins Auto stieg, um durch die Gegend zu fahren. Es gab noch andere Tracks, die in diesem Jahr eine große Rolle spielten, das waren Akufens "Even white horizons", Ellen Alliens "Sehnsucht" und "Trash Scapes", Alben von Sami Koivikko und Sascha Funke. All das bereitete den Weg für den Winter 2003 und Lawrence' "The absence of blight", der mich dann endgültig wegfegte.
06.10.2009, 15:57
/ Archäologie der Songs
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Die Schwierigkeit, einem Album nachträglich doch mehr zuzusprechen, liegt darin, die anderen Rezensionen anderer Künstler oder Werke aufzuweichen, die nur einen Part beinhalten. Aber eigentlich geht es auch mehr um einen etwas größeren Blick, um einen etwas größeren Rahmen, den ich für "Until then, goodbye" aufmachen will. Legt man die Alben von Lawrence in eine chronologische Reihe, so ergibt sich folgendes Bild: auf dem ersten Album klang Lawrence nach ambitioniertem Minimal, dort waren die Beats kompromisslos technoid, viele Melodien wollten schön sein, wurden aber des Prinzips wegen minimalisiert, und schließlich klang alles so, wie wenn man vor den Türen eines Clubs steht und Stunden des Tanzes vor sich hat. Aufgeregt, deep, intensiv. Ein durch und durch motiviertes und schlicht gutes Debüt-Album. Auf "The absence of blight" trat dann der Romantic-Techno in Perfektion vor den Hörer, hier stand man mitten im Club, war geblendet von der Schönheit der Lichter und konnte sich laben an den perfekt produzierten Melodien und Beats, alles glühte und glänzte vor Schönheit. Auf "The night will last forever" schimmerte der Putz durch die Farbe der Wände im Club, man wollte weiter tanzen, war aber auch schon müde und glaubte, vielleicht etwas Anderes zu brauchen als nur Höhepunkte hintereinander. Und was nach den Höhepunkten kam, war ebenfalls schön, zerklüftet und nicht mehr glänzend, aber schön. Auf "Until then, goodbye" nun ist man raus aus dem Club, man hört nur noch die Musik von draußen und möchte nun eigentlich etwas Anderes, etwas Ruhigeres, etwas Eigenständigeres, etwas, das sich nicht so schnell selbständig macht, etwas mit mehr Hörarbeit, etwas Leiseres. Man weiß, dass es im Club schön war und will das eigentlich auch nicht vermissen, ist sich aber klar, dass es nicht ständig so weitergehen kann.
Vielleicht ist das alles zu sehr runtergebrochen auf einen linear erscheinenden Nenner, aber dieses Bild ergibt sich mehr und mehr für mich und es ist gut, es fühlt sich gut an.
Vielleicht ist das alles zu sehr runtergebrochen auf einen linear erscheinenden Nenner, aber dieses Bild ergibt sich mehr und mehr für mich und es ist gut, es fühlt sich gut an.
04.10.2009, 18:50
/ Musik
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