Irgendein Fuß schläft immer ein.
11.04.2008, 19:07
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Jedes Mal, wenn ich an das Wort "Banken" denke, spreche ich es in Gedanken so aus, wie mein Chef W.K. es in G. immer ausgesprochen hat. Für das Wort "Banken" muss man die entsprechenden Backen haben. Übergewichtbacken, mit denen man "Banken" fast wie "Bonken" ausspricht, die man ein bisschen dabei aufplustert; die Schwere und auch die Unnachgiebigkeit und die Tradition, die Banken besitzen, muss in diesem "Banken" mitschwingen, man muss sich ein bisschen ducken, wenn man "Banken" ausspricht, und Ehrfurcht vor dem Erfolg der "Banken" muss auch dabei sein. Auch die Betonhochhäuser in bleiernem Grau schwingen in der Aussprache des Worts "Banken" mit. Als Mensch wird man gegenüber den Banken klein, ganz klein, so dass man von innen zerquetscht werden kann.
10.04.2008, 18:15
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Heute Nachmittag habe ich sehr klar und deutlich und hochauflösend von meiner alten Schule geträumt. Endlich einmal wieder. Ich ging um das alte S.-Haus herum, wahrscheinlich weil ich im Traum irgendwie nicht kapierte, dass dort nun der Kiosk untergebracht war und nicht mehr unser Proberaum. Aber es war Nacht in meinem Traum, in meinen Träumen ist in letzter Zeit öfter einmal Nacht, und die Schule hatte eigentlich geschlossen. Die Letzten verließen das Schulgelände und beachteten mich kaum; ich wollte aber unbedingt in das Gebäude hinein, es war doch Unterricht, ich musste zum Unterricht, warum nur gehen denn alle nach Hause, und warum nur ist es denn so dunkel? Bevor ich im Traum merken konnte, dass ich dort seit 10 Jahren nicht mehr hingehöre, wachte ich auf.
09.04.2008, 18:51
/ Traumtagebuch
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punkt aus ende basta
08.04.2008, 19:45
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Heute Nacht habe ich etwas geträumt, was ich noch niemals geträumt habe. Nicht mit diesen Elementen, nicht mit diesen Personen und nicht in dieser Art. Ich träumte, ich hätte einen Sohn. Mein Sohn war in Gefahr und ich musste ihn retten. Dafür musste ich durch einen alten Baum klettern, in dem wilde Tiere schliefen. Es war Nacht. Der Baum stellte ein Hindernis auf einem Weg dar, auf dem ich reisen musste, um meinen Sohn zu finden.
08.04.2008, 14:41
/ Traumtagebuch
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The diele. Hallo.
08.04.2008, 14:18
/ Ich würde gerne wissen, was ich gemeint hab, als ich in mein Notizbuch schrieb:
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depending on the way you dress
07.04.2008, 21:00
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Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich Geheimagent bin und mit einem Agenten des MI-5 auf dem Balkon eines Hauses kämpfe, und er mir durch seine Spezialtechniken beweist, dass er auch Geheimagent ist. Zum weiteren Beweis lässt er John Travolta und Kirstie Alley auf Grüner-Kobold-ähnlichen Hoverboards auf Höhe des Balkons schweben und es bestätigen.
04.04.2008, 16:34
/ Traumtagebuch
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Heute Nacht habe ich geträumt, dass K. mich besucht, weil ich sie auf der Straße vor meinem Haus getroffen habe. Im Traum wohnte ich direkt gegenüber der 16, in der Wohnung, in der früher M.s gewohnt haben und in der ich als Kind oft gewesen bin. Allerdings war die Wohnung ein bisschen abgesenkt, so dass mein Zimmerfenster auf Höhe des Bürgersteigs lag. Ich sah K. draußen vorbei spazieren und sprach sie an. Sie kam dann in meine Wohnung und hatte so hippe Stiefel an, die mit Schneematsch verdreckt waren. Mit diesen Stiefeln stieg sie auf mein Bett und ging darüber, um in einen Raum neben dem Bett zu kommen, den ich aus unerfindlichen Gründen mit dem Bett verstellt hatte. Das ganze Bett war daraufhin mit Schneematsch verdreckt und ich regte mich fürchterlich auf. Auf dem Bett war ein dunkelrotes Laken aufgespannt, das ich aus der wirklichen Welt nicht kenne. Ihre Stiefel hatten dieselbe Farbe wie das Laken. Als wir dann irgendwann in dem Raum neben dem Bett saßen und redeten, bemerkte ich einen seltsamen Geruch und sah in einem Fenster das Spiegelbild eines Blitzes aus einem anderen Zimmer. Der Grund für den Geruch und den Blitz war mein Kühlschrank, der einen Defekt hatte und immer beim Anspringen zum Kühlen diesen Blitz und den Gestank verursachte. Im Traum sah der Blitz wunderschön aus, wie der Blitz bei einem Gewitter.
03.04.2008, 16:44
/ Traumtagebuch
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Heute Nacht habe ich von einer Klausur geträumt, die ich bei Herrn H. geschrieben habe. Ich schrieb sie in einem Traum und im Traum bekam ich sie auch zurück. Es war eine 5. Unter der Arbeit stand: "Horor."
31.03.2008, 11:26
/ Traumtagebuch
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"T-T-Täschen K-K-Kaffee v-v-vielleicht", fragt mich der Schaffner, nachdem ich in den Zug der Linie F gesprungen bin. Er hat sein Sakko ausgezogen und trägt nur noch Hemd und Krawatte. "Nein danke", sage ich und er geht weiter. Kurz darauf kommt die Schaffnerin raus und sagt: "Meine Großmutter wird gleich mal Ihre Fahrkarte sehen wollen, wir haben Sie nämlich jetzt zwei Mal umsteigen sehen." Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Ticket für die Linie E 311 auch für die Linie F gilt, auch nach zwei Mal umsteigen. "Ich zeige Ihnen schon mal mein Ticket, dann können Sie mir sagen, ob es gültig ist." Die Schaffnerin schaut auf das Ticket, es ist weiß und darauf steht E 311. Sie schüttelt den Kopf. "Da werden Sie Strafe zahlen müssen." Ich bleibe recht ruhig, denn wir sind an der nächsten Haltestelle angekommen: "Nein, da steige ich lieber aus." Und bevor die Schaffnerin noch etwas sagen kann, bin ich aus dem Zug gesprungen.
Später kommt M. mich überraschend besuchen. Sie hat gerade ihren Führerschein gemacht und wir sitzen in ihrem Kleinwagen, mit dem sie auf dem Parkplatz meines Bruders ein Wendemanöver durchführt. Dabei schiebt sie aus Versehen ein Baustellengerät vom Parkplatz auf die Wiese. Wir freuen uns, dass wir uns wiedersehen und sie klettert vom Fahrer- auf den Beifahrersitz auf meinen Schoß und nimmt mein Gesicht in ihre Hände, sie wird mich gleich küssen.
Später kommt M. mich überraschend besuchen. Sie hat gerade ihren Führerschein gemacht und wir sitzen in ihrem Kleinwagen, mit dem sie auf dem Parkplatz meines Bruders ein Wendemanöver durchführt. Dabei schiebt sie aus Versehen ein Baustellengerät vom Parkplatz auf die Wiese. Wir freuen uns, dass wir uns wiedersehen und sie klettert vom Fahrer- auf den Beifahrersitz auf meinen Schoß und nimmt mein Gesicht in ihre Hände, sie wird mich gleich küssen.
28.03.2008, 08:52
/ Traumtagebuch
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Heute Nacht habe ich im Traum nicht gesprochen. Ich war Fahrer auf einer Party, auf der alle möglichen Leute aus meiner Vergangenheit waren. Ich glaube, meine Träume wissen jetzt, dass sie stärker überwacht werden und ziehen sich zurück.
26.03.2008, 12:59
/ Traumtagebuch
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