Heute Nacht habe ich geträumt, falsch abgebogen zu sein und auf Bahnschienen gelandet zu sein und zu wissen, dass der Zug gleich kommt. Orientierungslos war ich heute in meinen Träumen, kam zu spät und hatte kein Geld. Gestern Nacht habe ich geträumt, im Computerspiel Diablo 2 gelandet zu sein und dort durch die sogenannten Stadtportale zu gehen. Allerdings konnte ich nicht aufrecht hineingehen, sondern musste kriechen. Es war ein schönes Gefühl, durch die Stadtportale zu reisen.
25.03.2008, 11:04
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Heute Nacht habe ich geträumt, ich hätte auf der Gästeliste eines HipHop-Acts gestanden und warte am Backstage-Eingang darauf, an das Catering heran zu kommen. Anscheinend waren außer mir aber noch Hunderte auf die Gästeliste gesetzt worden, denn vor und hinter mir bildete sich eine ewig lange Schlange von Zuschauern, die auch durch den Hintereingang rein wollten. Später lief ich mit ein paar Anderen durch den Backstage-Bereich der Halle und die Architektur zeichnete sich durch den kühlsten Betonbau aus, den ich je gesehen hatte.
23.03.2008, 10:35
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Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich mit A. und seiner Ex-Freundin J. an der Straße saßen, an der ich sie gestern mit A.s Auto abgesetzt habe. Wir saßen dort an einem Biertisch und sie trank aus zwei Gläsern gleichzeitig, um schneller betrunken zu werden. Daraufhin sagte ich ihr: "Was du dort tust, ist wirklich hässlich. Das macht dich hässlich." Sie verteidigte sich dazu irgendwie. Danach träumte ich einen banalen Traum von einer Mobilfunkrechnung, die viel zu hoch war.
22.03.2008, 13:28
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Heute Nacht habe ich von der Verbindung zweier Menschen durch eine Buchstabenfolge geträumt. Buchstabenfolge deshalb, weil diese Anordnung von Zeichen als Wort keinen Sinn ergibt: vspsnif.
Dann habe ich von einer Wohnung geträumt, in der ich lebte. Diese Wohnung war sehr groß und hatte viele Zimmer. Allerdings lag sie angrenzend an ein Restaurant, an das auch einer meiner Türen grenzte. Ich konnte durch diese Tür Leute speisen sehen. Es war das nobelste Restaurant, das ich je gesehen habe. In einem meiner Zimmer fand ich Kisten und Ordner voll von Sachen, die ich seit Jahren nicht gesehen habe und die eigentlich auch nur als Gedanken in meinem Kopf existieren. Es waren Bücher, Schriften, Aufzeichnungen von mir, aber auch von meinem Vater. Ich war sehr glücklich all das zu finden, denn ich hatte das Gefühl, endlich Ordnung schaffen zu können.
Dann habe ich von einer Wohnung geträumt, in der ich lebte. Diese Wohnung war sehr groß und hatte viele Zimmer. Allerdings lag sie angrenzend an ein Restaurant, an das auch einer meiner Türen grenzte. Ich konnte durch diese Tür Leute speisen sehen. Es war das nobelste Restaurant, das ich je gesehen habe. In einem meiner Zimmer fand ich Kisten und Ordner voll von Sachen, die ich seit Jahren nicht gesehen habe und die eigentlich auch nur als Gedanken in meinem Kopf existieren. Es waren Bücher, Schriften, Aufzeichnungen von mir, aber auch von meinem Vater. Ich war sehr glücklich all das zu finden, denn ich hatte das Gefühl, endlich Ordnung schaffen zu können.
21.03.2008, 10:17
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Heute Nacht hatte ich die seltsamste Verkettung von Orten, die man sich vorstellen konnte. Alle Wohnorte und alle Wohnungen und überhaupt: alle wichtigen Orte meines Lebens mischten sich zusammen und waren in Augenblicken erreichbar. Es war grauenvoll, obwohl ich gestern abend noch mit jemandem sprach und ihr erzählte, dass es schön wäre, genau das zu können: alle wichtigen Orten in Augenblicken erreichen. Also träumte ich, dass ich im Hauptgebäude meiner ehemaligen Schule wohnte. Dieses Hauptgebäude war allerdings riesig und hatte eine lange Theke. An dieser Theke saß ich und wühlte in einer kleinen Kiste herum, in der all meine Spielfiguren aus meiner Kindheit waren. Dann kam meine Mutter in einem Tierkostüm zu mir an die Theke.
Später träumte ich, auf einem Flughafen zu sein und dort jemanden abholen zu wollen. Ich traf stattdessen meinen Halbbruder, den ich im wirklichen Leben noch nie getroffen habe und fing an zu weinen, weil ich so glücklich war, ihn endlich einmal zu treffen. Ich war mit A. auf den Flughafen gefahren und wir hatten uns aber dort getrennt. Dann rief seine Freundin an und fragte, ob sie A. mal sprechen könne. Er hätte ihr einen Zettel hinterlassen, auf dem ein paar Nummern standen, die sie anrufen könne, wenn sie ihn sprechen wolle und meine sei die oberste gewesen. Ich sagte ihr, dass A. gerade nicht bei mir sei und sie fragte mich: warum, ihr seid doch auf dem Stadtfest. Nein, wir sind auf dem Flughafen, sagte ich. Da fing sie an zu weinen und beschuldigte A., sie belogen und hintergangen zu haben.
Später träumte ich, auf einem Flughafen zu sein und dort jemanden abholen zu wollen. Ich traf stattdessen meinen Halbbruder, den ich im wirklichen Leben noch nie getroffen habe und fing an zu weinen, weil ich so glücklich war, ihn endlich einmal zu treffen. Ich war mit A. auf den Flughafen gefahren und wir hatten uns aber dort getrennt. Dann rief seine Freundin an und fragte, ob sie A. mal sprechen könne. Er hätte ihr einen Zettel hinterlassen, auf dem ein paar Nummern standen, die sie anrufen könne, wenn sie ihn sprechen wolle und meine sei die oberste gewesen. Ich sagte ihr, dass A. gerade nicht bei mir sei und sie fragte mich: warum, ihr seid doch auf dem Stadtfest. Nein, wir sind auf dem Flughafen, sagte ich. Da fing sie an zu weinen und beschuldigte A., sie belogen und hintergangen zu haben.
20.03.2008, 11:41
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Inzwischen ist der Traum von heute Nacht ziemlich weit weg, aber ich habe geträumt, dass entweder ich mir selbst oder jemand anderer mir die Haare abgeschnitten hat. Auf jeden Fall saß ich im Wohnzimmer und fuhr mir durch die Haare und hatte sie danach plötzlich in der Hand. Ich fing sehr sehr derbe an zu fluchen, woraufhin meine Mutter anfing zu weinen.
Heute Nachmittag habe ich dann geträumt, dass ich die Wohnung eines Freundes einsaue. Ich saß bei ihm auf dem Sofa und aß etwas, dass wohl Honig oder so etwas ähnliches gewesen war. Große Mengen dieses Honigs tropften dann auf seine Sofadecke.
Heute Nachmittag habe ich dann geträumt, dass ich die Wohnung eines Freundes einsaue. Ich saß bei ihm auf dem Sofa und aß etwas, dass wohl Honig oder so etwas ähnliches gewesen war. Große Mengen dieses Honigs tropften dann auf seine Sofadecke.
19.03.2008, 22:20
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Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich mich vor einem terroristischen Anschlag in einem kleinen Flur eines Hauses versteckt hatte. Dort erlitt ich einen - wie ich dachte - Schuss ins Bein und verharrte die ganze Nacht in großer Angst. Am nächsten Morgen "befreite" man mich aus diesem Flur, und mir wurde erzählt, dass kein terroristischer Anschlag stattgefunden habe, sondern ein Erdbeben. In diesem kleinen Flur gab es später einen Unfall mit einer kleinen Katze, die durch meine Schuld qualvoll starb.
17.03.2008, 21:32
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Heute Nacht habe ich geträumt, dass... ja, was eigentlich genau? Ich war unterwegs und habe Fotos von Herbstbäumen gemacht. Alles außer den rotbraunen und rotgelben Herbstbäumen war schwarzweiß. Dann ging ich in einen nahe gelegenen Discounter und sah dort auf der Toilette Obdachlose, die ich fragte: "Dürfte ich ein Foto von ihnen machen?" - "Nein", antworteten die Obdachlosen. Dann träumte ich vom Sommersemester an der Uni, und dass ich überall zu spät kam bzw. in den falschen Seminaren saß. Ich war auch mit A. unterwegs, machte mit ihm die Nacht in einem Vorgarten durch, wo wir einschliefen und dann von der Hausbesitzerin und ihrer Katze geweckt wurden. Dann bekam ich eine SMS von K., in der sie schrieb: "Alle Loghs sind abgeblasen." Noch im Traum wusste ich, dass ich die SMS in einem Traum bekommen hatte, und als ich in meinen Posteingang im Mobiltelefon schaute, war dort keine SMS von K. mehr. Dann war ich aber wieder in der Schule und alles war Vergangenheit, keine Zukunft hatte stattgefunden. Im Traum hatte ich - vielleicht zum ersten Mal in meinem Leben - eine ganz starke Empfindung des Wetters. Es war regnerisch und neblig, Licht wie im Morgengrauen.
16.03.2008, 11:04
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15.03.2008, 14:49
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lustige arbeit
p und q
bus und ungeheuer
p und q
bus und ungeheuer
12.03.2008, 21:33
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12.03.2008, 20:44
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