Diagnose
Einen interessanten Test über das eigene Schlafverhalten kann man hier machen.
Meine Ergebnisse sahen so aus:
Sleep Test Results
This test may help you recognize and detect symptoms of sleep disorders. The test is intended as a general source of educational information and does not contain medical advice. It should not be used for diagnosis or treatment. Getting an evaluation by National Sleep Dynamics or your own personal physician is the best way to determine if you have a sleep/wake disorder.
Your Sleep Test Results
You show symptoms of sleep apnea, a potentially serious sleep disorder. People with sleep apnea quit breathing repeatedly, often hundreds of times during their nights sleep.
You show symptoms of insomnia, which is defined as a persistent inability to fall asleep or stay asleep.
You show symptoms of narcolepsy, a life-long disorder characterized by uncontrollable sleep attacks during normal waking hours.
You show symptoms of periodic limb movement disorder, a disorder resulting in uncontrollable leg or arm movements during sleep.
Meine Ergebnisse sahen so aus:
Sleep Test Results
This test may help you recognize and detect symptoms of sleep disorders. The test is intended as a general source of educational information and does not contain medical advice. It should not be used for diagnosis or treatment. Getting an evaluation by National Sleep Dynamics or your own personal physician is the best way to determine if you have a sleep/wake disorder.
Your Sleep Test Results
You show symptoms of sleep apnea, a potentially serious sleep disorder. People with sleep apnea quit breathing repeatedly, often hundreds of times during their nights sleep.
You show symptoms of insomnia, which is defined as a persistent inability to fall asleep or stay asleep.
You show symptoms of narcolepsy, a life-long disorder characterized by uncontrollable sleep attacks during normal waking hours.
You show symptoms of periodic limb movement disorder, a disorder resulting in uncontrollable leg or arm movements during sleep.
22.07.2003, 00:48
/ Diagnose
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In "Die Internationale Klassifikation der Schlafstörungen (ICSD)" steht:
Verhaltens- und situationsbedingte Schlafstörungen
1. Inadäquate Schlafhygiene
Der Patient klagt über Insomnie oder ausgeprägte Schläfrigkeit, die hervorgerufen wird durch Verhaltensweisen und Aktivitäten, die mit einem erholsamen Nachtschlaf und voller Funktionsfähigkeit am Tage nicht vereinbar sind. Dazu gehören beispielsweise unregelmäßige Aufsteh- und Zubettgehzeiten, zu häufige und/oder ausgedehnte Tagschlafepisoden.
Auch verschiedene dysfunktionale Verhaltensweisen in der Zeit vor dem Schlafengehen können eine chronische Insomnie hervorrufen bzw. aufrechterhalten: regelmäßiger Konsum von Genußmitteln vor dem Schlafengehen, intensive (körperliche oder geistige) oder emotional belastende Aktivitäten, schlafinkompatible Aktivitäten im Bett, Grübeln etc.
Verhaltens- und situationsbedingte Schlafstörungen
1. Inadäquate Schlafhygiene
Der Patient klagt über Insomnie oder ausgeprägte Schläfrigkeit, die hervorgerufen wird durch Verhaltensweisen und Aktivitäten, die mit einem erholsamen Nachtschlaf und voller Funktionsfähigkeit am Tage nicht vereinbar sind. Dazu gehören beispielsweise unregelmäßige Aufsteh- und Zubettgehzeiten, zu häufige und/oder ausgedehnte Tagschlafepisoden.
Auch verschiedene dysfunktionale Verhaltensweisen in der Zeit vor dem Schlafengehen können eine chronische Insomnie hervorrufen bzw. aufrechterhalten: regelmäßiger Konsum von Genußmitteln vor dem Schlafengehen, intensive (körperliche oder geistige) oder emotional belastende Aktivitäten, schlafinkompatible Aktivitäten im Bett, Grübeln etc.
08.07.2003, 17:52
/ Diagnose
In einer Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) über "Nicht Erholsamer Schlaf" steht:
Aufgrund der zunehmenden Mechanisierung und Automatisierung der Arbeitswelt wird Ausgeschlafen- und Erholtsein über das subjektive Empfinden und das Lebensgefühl hinaus zu einer gesundheitlichen Grundlage für die Leistungsfähigkeit und die Beanspruchbarkeit der Bevölkerung in den Industriestaaten. Epidemiologische Untersuchungen zu den Insomnien und Hypersomnien belegen vielfach, daß es sich dabei um in der Allgemeinbevölkerung sehr häufige Beschwerden und Symptome handelt. Es wird angenommen, daß etwa ein Prozent der Bevölkerung in Deutschland unter so ausgeprägten schlafmedizinischen Beschwerden leidet, daß nur eine Diagnostik mit Hilfe der kardiorespiratorischen Polysomnographie und/oder Tagschlaftest im Schlaflabor bei ihnen die Beschwerde des nicht erholsamen Schlafs adäquat abklären kann.
Mehr darüber hier
Aufgrund der zunehmenden Mechanisierung und Automatisierung der Arbeitswelt wird Ausgeschlafen- und Erholtsein über das subjektive Empfinden und das Lebensgefühl hinaus zu einer gesundheitlichen Grundlage für die Leistungsfähigkeit und die Beanspruchbarkeit der Bevölkerung in den Industriestaaten. Epidemiologische Untersuchungen zu den Insomnien und Hypersomnien belegen vielfach, daß es sich dabei um in der Allgemeinbevölkerung sehr häufige Beschwerden und Symptome handelt. Es wird angenommen, daß etwa ein Prozent der Bevölkerung in Deutschland unter so ausgeprägten schlafmedizinischen Beschwerden leidet, daß nur eine Diagnostik mit Hilfe der kardiorespiratorischen Polysomnographie und/oder Tagschlaftest im Schlaflabor bei ihnen die Beschwerde des nicht erholsamen Schlafs adäquat abklären kann.
Mehr darüber hier
07.07.2003, 14:11
/ Diagnose
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Bin gerade ein bisschen geschockt... Beim Stöbern durchs Internet in Bezug auf Schlafforschung stieß ich auf das hier:
Hypnagoge Halluzinationen und Schlaflähmung
Bei hypnagogen Halluzinationen erleben die Betroffenen Traumerfahrungen bei Schlafbeginn. Die oft bedrohlichen Traumbilder wirken besonders erschreckend, weil sie die unmittelbare Realität - z. B. die Umgebung im Schlafzimmer - reflektieren.
Schlaflähmung ist durch eine beim Aufwachen auftretende Bewegungslosigkeit charakterisiert, die meistens direkt im Anschluß an einen Traum einsetzt. Das Gefühl der Lähmung erstreckt sich auf die gesamte Skelettmuskulatur mit Ausnahme der an Atmung und Augenbewegungen beteiligten Muskeln. Hypnagoge Halluzinationen und Schlaflähmung treten auch zusammen auf und kommen besonders häufig bei Narkolepsie vor. Sie können allerdings auch bei hohem Schlafmangel in Erscheinung treten. Aus medizinischer Sicht sind sie ungefährlich, können aber psychisch äußerst belastend sein.
Quelle:
Deutsche Gesellschaft Für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
Das sind exakt wiedergegebene Symptome, an denen ich als Jugendlicher oft litt. Damals dachte ich, dass ich den Verstand verliere.
Wer mehr Interesse hat, kann hier mal nachschauen.
Hypnagoge Halluzinationen und Schlaflähmung
Bei hypnagogen Halluzinationen erleben die Betroffenen Traumerfahrungen bei Schlafbeginn. Die oft bedrohlichen Traumbilder wirken besonders erschreckend, weil sie die unmittelbare Realität - z. B. die Umgebung im Schlafzimmer - reflektieren.
Schlaflähmung ist durch eine beim Aufwachen auftretende Bewegungslosigkeit charakterisiert, die meistens direkt im Anschluß an einen Traum einsetzt. Das Gefühl der Lähmung erstreckt sich auf die gesamte Skelettmuskulatur mit Ausnahme der an Atmung und Augenbewegungen beteiligten Muskeln. Hypnagoge Halluzinationen und Schlaflähmung treten auch zusammen auf und kommen besonders häufig bei Narkolepsie vor. Sie können allerdings auch bei hohem Schlafmangel in Erscheinung treten. Aus medizinischer Sicht sind sie ungefährlich, können aber psychisch äußerst belastend sein.
Quelle:
Deutsche Gesellschaft Für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
Das sind exakt wiedergegebene Symptome, an denen ich als Jugendlicher oft litt. Damals dachte ich, dass ich den Verstand verliere.
Wer mehr Interesse hat, kann hier mal nachschauen.
23.06.2003, 14:24
/ Diagnose
Ich seh im Gesicht vielleicht (noch) nicht so aus, doch die Körperhaltung ist zur Zeit die gleiche, plagt mich doch seit gestern wieder dieser Rückenschmerz, der mich letztes Wochenende ja schon gequält hatte, die Woche über dann verschwunden war, und seit gestern wieder da ist. Ich werde mich dann heut entscheiden, ob ich wahlweise mit dem, dem oder dem hier behandle.
23.06.2003, 11:32
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Medicine Worldwide schreibt:
Der Sonnenbrand gehört zu den Licht- oder Photodermatosen. Man versteht darunter Veränderungen der Haut infolge der Einwirkung von Licht, v.a. UV-Licht. Hierzu zählen die physiologischen Folgen des Lichts, wie z.B. Bräunung und Reparaturmechanismen, aber auch krankhafte Hautreaktionen und Hautschäden durch Licht.
Beim Sonnenbrand spricht man auch von einer akuten Lichtdermatose. Er stellt eine lichtbedingte Verletzung der Haut dar, die durch eine Überdosierung von UV-Licht bei normaler Lichtempfindlichkeit verursacht wird.
Leute, seid nicht so blöd wie ich und cremt euch 30 Minuten vor Sonnenbad ein, und legt euch auch nicht gerade bei Mittagsglut in die Sonne.
Der Sonnenbrand gehört zu den Licht- oder Photodermatosen. Man versteht darunter Veränderungen der Haut infolge der Einwirkung von Licht, v.a. UV-Licht. Hierzu zählen die physiologischen Folgen des Lichts, wie z.B. Bräunung und Reparaturmechanismen, aber auch krankhafte Hautreaktionen und Hautschäden durch Licht.
Beim Sonnenbrand spricht man auch von einer akuten Lichtdermatose. Er stellt eine lichtbedingte Verletzung der Haut dar, die durch eine Überdosierung von UV-Licht bei normaler Lichtempfindlichkeit verursacht wird.
Leute, seid nicht so blöd wie ich und cremt euch 30 Minuten vor Sonnenbad ein, und legt euch auch nicht gerade bei Mittagsglut in die Sonne.
12.06.2003, 19:50
/ Diagnose
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Vor ca. drei Jahren war ich, was mein Gedächtnis anging, topfit. Ich konnte mir außergewöhnlich viele Namen merken, fast alle Telefonnummern, sogar die Handynummern, vergaß eigentlich keine Geburtstage, wusste, wer was wann zu wem gesagt hat usw. Doch seit drei Jahren nimmt meine Gedächtnisleistung immer mehr ab und zeigt inzwischen grausame Lücken. Wenn ich mit einem Freund telefoniere, und er mich bittet etwas mitzubringen, vergesse ich es grundsätzlich. Wenn ich bei der Bandprobe bin und mir sage: nächste Woche muss ich unbedingt dies und das mitbringen… ich vergesse es. Oder ich will mir drei Sachen merken, die ich unbedingt einkaufen muss. Ich laufe im Laden garantiert am Regal vorbei. Ganz schlimm ist es mit meinem Ultrakurzzeitgedächtnis. Jemand erzählt mir am Telefon, dass in einer Viertelstunde etwas interessantes im Fernsehen läuft… zwei Minuten später lege ich auf, und gehe dann unter die Dusche oder mach was zu essen, aber das, was ich schauen wollte, vergesse ich.
Das führt mich zu einer meiner größten Ängste. Im Alter an Alzheimer zu erkranken.
Das führt mich zu einer meiner größten Ängste. Im Alter an Alzheimer zu erkranken.
09.05.2003, 18:52
/ Diagnose
Schon seit ich denken kann schlafe ich schlecht. Grundsätzlich brauche ich 30 – 45 Minuten zum Einschlafen. Ich habe aber auch schon bis zu vier Stunden wach gelegen. Ich schlafe nie oder nur sehr selten durch. Wenn ich morgens aufwache und z.B. noch eine Stunde habe, bis ich aufstehen muss, liege ich eine Stunde wach. Ich hatte schon immer zwei Kissen in meinem Bett liegen, und seit zwei oder drei Jahren liegt eins dieser beiden Kissen nicht mehr unter sondern auf meinem Kopf. Ich mache das, weil ich einen sehr leichten Schlaf habe, und schon das Vogelgezwitscher, das inzwischen spätestens um fünf Uhr anfängt, treibt mich in den Wahnsinn. Außerdem stört mich die Helligkeit. Jetzt wird jeder sagen: dann mach doch die Gardinen oder Jalousien zu. Das kann ich nicht, weil ich dann Alpträume bekomme, aus denen ich mich öfters Mal wach schreie. Unterbewusst muss ich immer wissen, welche Tageszeit draußen herrscht. Ich lege dann das Kissen so auf meinen Kopf, dass meine Augen und mein linkes oder rechtes Ohr bedeckt sind, ich aber noch durch die Nase oder den Mund atmen kann. Am liebsten schlafe ich auf der linken Seite, linker Arm am Ellbogen angewinkelt unter dem Kissen, rechter Arm irgendwo, linkes Bein gerade, rechtes Bein am Knie angewinkelt. Ich bin auch ein totaler Wühltyp, ich drehe mich in der Nacht 1000 Mal herum und schaffe es, jedes Laken vom Bett zu schieben… dafür schnarche ich nicht.
Zur Zeit schlafe ich mit dem Kopf in nordöstlicher Richtung, dadurch werden meine Träume intensiver und mein Schlaf tiefer; schlafe ich südwestlicher Richtung ist es mehr ein erzwungener Schlaf, der sehr leicht und traumlos ist.
Mein Ausgehverhalten hat dann meinen letzten Rest Rhythmus ruiniert; drei bis vier Mal die Woche bin ich abends weg, komme auch erst um vier Uhr nach Hause und bin dann erst um fünf Uhr im Bett. Trotzdem kann ich dann nicht wie andere bis zwei Uhr nachmittags schlafen, ich bin dann um spätestens 11 Uhr wach, es sei denn ich muss einen Rausch ausschlafen.
Früher konnte ich nie einschlafen, wenn Musik oder der Fernseher lief; inzwischen kann ich manchmal nur noch einschlafen, wenn ich den Fernseher anmache, auf eine Lautstärke einstelle, dass ich höre, dass gequatscht wird, aber nicht was gequatscht wird.
Manchmal denke ich, dass alles damit zusammenhängt, dass ich auch nachmittags immer ein Nickerchen – na ja, Nickerchen… das sind meistens 90 Minuten – mache, aber ich glaube, das ist so eine Frage in der Art: was war zuerst da, das Ei oder das Huhn, nur in meinem Falle: was war zuerst da, das Nickerchen oder der fehlende Nachtschlaf.
Zur Zeit schlafe ich mit dem Kopf in nordöstlicher Richtung, dadurch werden meine Träume intensiver und mein Schlaf tiefer; schlafe ich südwestlicher Richtung ist es mehr ein erzwungener Schlaf, der sehr leicht und traumlos ist.
Mein Ausgehverhalten hat dann meinen letzten Rest Rhythmus ruiniert; drei bis vier Mal die Woche bin ich abends weg, komme auch erst um vier Uhr nach Hause und bin dann erst um fünf Uhr im Bett. Trotzdem kann ich dann nicht wie andere bis zwei Uhr nachmittags schlafen, ich bin dann um spätestens 11 Uhr wach, es sei denn ich muss einen Rausch ausschlafen.
Früher konnte ich nie einschlafen, wenn Musik oder der Fernseher lief; inzwischen kann ich manchmal nur noch einschlafen, wenn ich den Fernseher anmache, auf eine Lautstärke einstelle, dass ich höre, dass gequatscht wird, aber nicht was gequatscht wird.
Manchmal denke ich, dass alles damit zusammenhängt, dass ich auch nachmittags immer ein Nickerchen – na ja, Nickerchen… das sind meistens 90 Minuten – mache, aber ich glaube, das ist so eine Frage in der Art: was war zuerst da, das Ei oder das Huhn, nur in meinem Falle: was war zuerst da, das Nickerchen oder der fehlende Nachtschlaf.
25.04.2003, 13:27
/ Diagnose
Vor zwei Wochen hatte ich eine kleine Erkältung, die zwischendurch verschwand und seit Sonntagabend wieder da ist. Ich führe das allerdings im Moment auf psychosomatische Ursachen zurück. Fieber, Schnupfen, Husten, dichter Kopf, dazu kamen Rückenschmerzen im Steißbereich und gestern auch die Scheißerei.
Dankeschön. Nehme immer noch Paracetamol - ratiopharm 500 und Ibuprofen Klinge 600. Echt super, und heute abend geht es aufs Woven Hand Konzert im Forum Bielefeld. Am Sonntag nach Mainz zu Sigur Ros und am Montag zu Helge Schneider in Münster...
Dankeschön. Nehme immer noch Paracetamol - ratiopharm 500 und Ibuprofen Klinge 600. Echt super, und heute abend geht es aufs Woven Hand Konzert im Forum Bielefeld. Am Sonntag nach Mainz zu Sigur Ros und am Montag zu Helge Schneider in Münster...
20.02.2003, 14:58
/ Diagnose
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500 mg Paracetamol, drei Tassen schwarzer Tee, viel Schlaf (na ja, ein bißchen Schlaf), Honig gelutscht, warm gehalten und schon fühle ich mich heute...
genauso krank und mies wie gestern.
genauso krank und mies wie gestern.
06.02.2003, 16:07
/ Diagnose
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