Heute nur Probe zu zweit, A. und ich. G. und M. fehlen entschuldigt.
Erster Eindruck: wir schließen die erste Tür auf, die zu den ganzen Proberäumen führt, mit uns sind noch 3 andere Bands auf der Etage, und sehen im Flur auf einem Tisch eine sogenannte Blubber, auch Bong genannt, stehen. Nun möchte ich mich von nichts freimachen/sprechen, doch irgendwie geht es mir gegen den Strich, dass Bands solche Klischees erfüllen, so offensichtlich. Und es stehen immer noch die ca. 254 Bierflaschen im Flur herum, die schon vor 3 Wochen da standen. Na ja egal, wir gehen durch, schließen die Proberaumtür auf, die verblüffende Ähnlichkeit mit der eines begehbaren Kühlschranks in Gastronomien hat, und betreten den Raum. Drinnen mein neu erworbenes Schlagzeug, das unendliche Equipment von G., A.s Verstärker, ein Sofa und diverser Müll.
Nachdem wir uns kurz akklimatisiert haben, setze ich mich ans Schlagzeug, A. an der Gitarre und spielen ein bisschen herum. Später gibt der Trafo der an der Decke befindlichen Ikea Leuchtschiene auf, wir spielen weiter bei Lichterkettenlicht und es entsteht ein recht intensives Stück, das es in den nächsten Proben zu vertiefen gilt.
Danach kurze Pause und dann kommt der eindrucksvolle Teil der „Probe“; A. und ich schließen ein Mikro an die Effektgeräte an, und fangen an die Stimme durch unendliche Schleifen von Delay, Reverb, Ring-Modi, Flanger u.ä. zu schicken. Das geht ungefähr 90 Minuten so. Eigentlich machen wir ja nur instrumental und wenn Stimme in Zukunft, dann verfremdet.
Fazit: Nach 4 Monaten Pause laufen die Proben in Zeitlupe wieder an, nächste Woche keine Probe, erste richtige Probe also erst wieder in 2 Wochen.
Erster Eindruck: wir schließen die erste Tür auf, die zu den ganzen Proberäumen führt, mit uns sind noch 3 andere Bands auf der Etage, und sehen im Flur auf einem Tisch eine sogenannte Blubber, auch Bong genannt, stehen. Nun möchte ich mich von nichts freimachen/sprechen, doch irgendwie geht es mir gegen den Strich, dass Bands solche Klischees erfüllen, so offensichtlich. Und es stehen immer noch die ca. 254 Bierflaschen im Flur herum, die schon vor 3 Wochen da standen. Na ja egal, wir gehen durch, schließen die Proberaumtür auf, die verblüffende Ähnlichkeit mit der eines begehbaren Kühlschranks in Gastronomien hat, und betreten den Raum. Drinnen mein neu erworbenes Schlagzeug, das unendliche Equipment von G., A.s Verstärker, ein Sofa und diverser Müll.
Nachdem wir uns kurz akklimatisiert haben, setze ich mich ans Schlagzeug, A. an der Gitarre und spielen ein bisschen herum. Später gibt der Trafo der an der Decke befindlichen Ikea Leuchtschiene auf, wir spielen weiter bei Lichterkettenlicht und es entsteht ein recht intensives Stück, das es in den nächsten Proben zu vertiefen gilt.
Danach kurze Pause und dann kommt der eindrucksvolle Teil der „Probe“; A. und ich schließen ein Mikro an die Effektgeräte an, und fangen an die Stimme durch unendliche Schleifen von Delay, Reverb, Ring-Modi, Flanger u.ä. zu schicken. Das geht ungefähr 90 Minuten so. Eigentlich machen wir ja nur instrumental und wenn Stimme in Zukunft, dann verfremdet.
Fazit: Nach 4 Monaten Pause laufen die Proben in Zeitlupe wieder an, nächste Woche keine Probe, erste richtige Probe also erst wieder in 2 Wochen.
21.07.2003, 02:02
/ Probe Objektiv
spaceboy äußerte am 26. Jul, 20:46:
website ?
ist wahrscheinlich noch zu früh, aber wenn's mal mp3s zum reinhören gibt, dann kannst du mir ja mal einen link schicken :)