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In letzter Zeit finde ich wieder mehr und mehr Gefallen an dem Wort ficken. Von der wirklich ursprünglichen Bedeutung des Wortes weiß ich nichts, und ich bin auch viel zu faul um danach zu googeln. Von der Bedeutung, die dann daraus wurde, ist in meinem Kopf auch nicht mehr viel übrig geblieben; vielleicht hab ich ein paar Mal gekichert, als ich jünger war, aber jetzt nicht mehr. Ich sehe das Wort ficken nur noch als Möglichkeit, meine Wut herauszulassen. So habe ich schon auf viele belebte und unbelebte Dinge gedeutet und sie dazu aufgefordert, sich doch zu ficken. Gestern fiel mein Wäscheständer um, denn ich hatte dummerweise einen Flickenteppich darauf gelegt, der den Ständer durch sein Gewicht einfach dazu brachte, umzukippen. Also sagte ich zu meinem Wäscheständer: „Ach, fick dich doch!“ Sehr laut und sehr barsch. Nimmt mir einer die Vorfahrt, rufe ich ebenfalls: „Fick dich doch!“ Auch „Du Ficker“, ist mir schon öfters über die Lippen gekommen. Es erleichtert mich, andere Dinge und Menschen aufzufordern, sich zu ficken.
Desmina äußerte am 10. Dez, 15:25:
falls du nich nicht gegoogelt hast; Ficken bedeutete mal aufgedreht sein. Und wenn man jemanden fickte, dann ging man dem auf den sack mit seiner guten Laune. An sich auch heute noch zu verwenden ;) 
iatbe äußerte am 11. Dez, 13:17:
Mein häufigster Wutausbruch (auch gegenüber Gegenständen) äußert sich zumeist in "Fick dich selber!" oder "Ach ,fick dich ins Knie!"