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Darauf, an das Schicksal zu glauben, kann man kommen, wenn einem im Leben viele ungewöhnliche Dinge passieren respektive man aufmerksam genug durchs Leben geht, um auf diese ungewöhnlichen Dinge aufmerksam zu werden. Ich habe irgendwann angefangen, an diese Kraft, an dieses Etwas zu glauben. Womit man sich auch in die Anordnung Schicksal-Vorbestimmung begibt. Wie auch immer; heute im Bus dachte ich: erzählt man jemandem, dass man an das Schicksal glaubt, so könnte derjenige sagen: ist ja ne bequeme Sache, um alles auf das Schicksal zu schieben, sich nicht mehr anstrengen zu müssen, oder - und das ganz besonders - um eigene Fehler zu kaschieren, sie mit dem Schicksalsglauben in folgendes Licht zu rücken: das hat schon alles so sein müssen, damit ich an den Punkt komme, an dem ich jetzt bin.
Aber da sage ich: Manchmal verhängt das Leben auch Strafen.