Manchmal erscheint es, als sei die innere und äußere Welt unweigerlich getrennt, als könnte auch die Beschreibung eines Ereignisses, in dem ein inneres Gefühl auf ein Geschehnis in der greifbaren Welt folgt, in Filmen, Musik oder Büchern niemals gelingen, als müsse man immer von dem einen oder dem anderen sprechen.
03.11.2005, 19:13